Auf der Suche nach einem Nachfolger für Sergio Busquets muss der FC Barcelona Martín Zubimendi von der Liste streichen. Der Baske zieht es vor, bei Real Sociedad zu bleiben. An theoretischen Alternativen mangelt es Barça derzeit jedoch nicht.
Zubimendi will nicht zum FC Barcelona wechseln
Martín Zubimendi wird in diesem Sommer nicht zum FC Barcelona wechseln. Der Mittelfeldspieler von Real Sociedad galt als einer der Wunschspieler Xavis auf der Suche nach einem Busquets-Nachfolger. Zwar hatte Zubimendi seinen Vertrag in San Sebastian erst vor wenigen Monaten bis 2027 verlängert, eine Ausstiegsklausel in Höhe von 60 Millionen Euro hätte einen Transfer allerdings trotzdem möglich gemacht – sofern der Spiele dazu gewillt gewesen wäre.
Dies ist er jedoch zum aktuellen Zeitpunkt nicht, dass machte Zubimendi nun in einem Interview deutlich. Gegenüber dem Diario Vasco erklärte er: “Ich habe mehr Motivation die [Rückennumer] 4 von [Real Sociedads Kapitän] Illaramendi zu erben als die 5 von Sergio Busquets.” Damit ist klar, dass der 24-Jährige zumindest noch ein, wenn nicht gar mehrere, Saisons in San Sebastian bleiben möchte – und somit für den FC Barcelona, der in dieser Transferphase einen Nachfolger für Busquets benötigt, kein Thema mehr sein dürfte.
Kimmich, Amrabat, Neves: Barça sucht neuen Sechser
Der FC Barcelona muss sich auf seiner Suche nach einem neuen Sechser also woanders umschauen – Namen auf der Wunschliste gibt es allerdings nach wie vor zur Genüge. Ganz oben steht Joshua Kimmich, der Berichten zufolge bereit sein soll, für einen Wechsel vom FC Bayern München nach Barcelona zu kämpfen. Auch Sofyan Amrabat von der Fiorentina und Ruben Neves von den Wolverhampton Wanderers sind zwei Spieler, die von einigen Leuten im Klub gemocht werden.
Wie Lewandowski: Drängt Kimmich auf Wechsel zum FC Barcelona?
Wie Lewandowski: Drängt Kimmich auf Wechsel zum FC Barcelona?
Wer von ihnen – wenn überhaupt jemand von dieser Liste – in der kommenden Saison das Trikot der Blaugrana tragen wird, hängt nicht zuletzt von der finanziellen Situation der Katalanen ab, die dringend Einnahmen durch Spielerverkäufe generieren müssen. Ansu Fati, Ferran Torres und Franck Kessie stehen ganz oben auf der Abschussliste. Dann muss der FC Barcelona jedoch auch noch schauen, wie teuer die Verpflichtungen auf anderen Positionen werden. Mindestens ein weiterer Mittelfeldspieler (am liebsten Ilkay Gündogan) und ein Backup-Stürmer (Vitor Roque wartet bereits auf ein Angebot Barças) sollen im Sommer zu den Katalanen stoßen, darüber hinaus wäre auch Verstärkung für die Rechtsverteidigerposition nötig – und so ist mal wieder klar, dass auf den FC Barcelona ein ereignisreiches Transferfenster zukommen wird.
Schwierige Situation. Wenn einer nicht will, dann eben nicht. Ich bin mir auch nicht sicher, ob Zubimendi wirklich die Traumbesetzung wäre. Ist der wirklich so stark. Wenn Xavi auf ihn steht, sollte man vorsichtig sein. Der wollte auch Eric und Ferran unbedingt. Das waren ja nun echt die Bombeneinkäufe. Allerdings ist das Problem für mich eher, dass keiner der Namen, die zur Debatte stehen, die Position auf lange Zeit ausfüllen können. Zumindest habe ich meine Zweifel. Ich vermute, wir werfen da Geld hinaus und werden auf Dauer nicht glücklich. Das Dilemma ist eher, dass es da keinen auf dem Markt gibt (Rodri wäre der eine), weniger die ein oder andere Absage.
Ich würde Raphina verkaufen, 70 bis 80 Mio sollten drinnen sein. Dann würde ich Dembele rechts bringen und Malcom für links holen, der hat 32 Torbeteiligungen in 27 Spielen, ist im 1:1 sehr stark und würde mit Balde für ordentlich Wirbel sorgen
was für malcom der seit 4 jahren in der russichen liga spielt und bis 2027 vertrag hat und rechts spielt, meinst woll einen anderen