Joshua Kimmich wird immer wieder mit einer Unterschrift beim FC Barcelona in Verbindung gebracht. Vor dem Duell mit den Katalanen in der Champions League schließt der Profi des FC Bayern München hinsichtlich eines möglichen Wechsels nichts aus.
Kimmich nur noch bis Mitte 2025 an FC Bayern gebunden
Bald läuft sein Vertrag aus: Joshua Kimmich ist nach derzeitigem Stand nur noch bis zum 30. Juni 2025, also für die aktuelle Saison, an den FC Bayern München gebunden, Gespräche über eine Verlängerung sollen bereits laufen. Doch was, wenn beide Parteien keinen gemeinsamen Nenner über eine Zusammenarbeit über den nächsten Sommer hinaus finden?
In der Vergangenheit wurde der 29-Jährige immer wieder mit dem FC Barcelona in Verbindung gebracht. Kimmich gastiert am Mittwoch mit den Bayern zum dritten Spieltag der Champions-League-Ligaphase bei den Katalanen, die es angesichts ihrer wirtschaftlich prekären Lage wiederum oft auf ablösefreie Verpflichtungen absehen.
Der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft schließt zumindest mal nicht aus, zur Blaugrana zu wechseln. „Generell macht man im Fußball niemals den Fehler, irgendwelche Dinge auszuschließen. Ich mache mir jetzt gerade gar keine Gedanken darüber, aber ausschließen sollte man im Leben und Fußball nie etwas“, so die Nummer 6 der Münchner.
Kimmich über Barça: „Sehr, sehr großer Klub, Xavi war mein Vorbild“
Seine Konzentration gilt momentan jedoch vielmehr dem Sportlichen. Das Kräftemessen mit der Mannschaft von seinem Ex-Trainer Hansi Flick kann er kaum erwarten. „Gegen Barcelona zu spielen, ist immer etwas ganz, ganz Besonderes. Natürlich habe ich es auch mitbekommen, dass ich immer mal wieder mit Barça in Verbindung gebracht wurde. Nicht deshalb ist es jetzt ein besonderes Spiel, sondern einfach, weil es ein sehr, sehr großer Klub mit einer großen und erfolgreichen Tradition ist“, so der zentrale Mittelfeldakteur, der im DFB-Team unter Julian Nagelsmann als Rechtsverteidiger zum Einsatz kommt.
Barça sei für ihn in der Jugend „sehr prägend“ gewesen, „gerade mit Xavi Hernández, der in meiner Kindheit mein Vorbild war. Man hat die Spiele immer geguckt, wenn man konnte. Mit Pep als Trainer, mit dem Tiki-Taka. Es war vielleicht schon eine Revolution im Fußball, wie sie die Gegner dominiert haben“.
Bei so vielen guten Mittelfeldspielern- braucht man Kimmich?
Brauchen nicht, aber wenn er sich ins Gesamtgefüge einordnen liesse, das Gehaltgefüge nicht sprengt und Gavi als Kapitain akzeptiert, dann könnte er mit seiner Erfahrung und Siegeswillen, unseren jüngeren Spielern hoffentlich etwas mitgeben.
nee wohin mit ihm, zu alt und zu langsam.
Er ist weder ein 6er noch ein RV.
Wir haben im Mittelfeld so ein Potential auf die nächsten Jahre, wenn Bernal zurück kommt dann brauchen wir auch kein 6er mehr.
Viel zu hohes Gehalt. Dann lieber auf unsere Jungs setzen