Dani Olmo befindet sich offenbar im Visier des FC Barcelona. Der spanische Spielmacher von RB Leipzig wird damit konfrontiert und bewertet es nicht über.
Dani Olmo macht bei EM auf sich aufmerksam
Früh für den verletzten Pedri eingewechselt, die Führung erzielt, das Siegtor nach einem zwischenzeitlichen Ausgleich vorbereitet: Dani Olmo avancierte am Freitag im Viertelfinale der Europameisterschaft in Deutschland gegen Deutschland zum Matchwinner. Nach seiner Performance beim 2:1 der spanischen Nationalmannschaft in Stuttgart dürfte der Spielmacher von RB Leipzig von womöglich noch mehr Klubs in Europa das Interesse geweckt haben.
Das des FC Barcelona soll bereits seit einiger Zeit bestehen, jedenfalls wird Olmo immer wieder mit einer Unterschrift bei den Katalanen, denen er als Jugendspieler schon von 2007 bis 2014 angehört hatte, in Verbindung gebracht. Er selbst bewertet es aber nicht über, scheinbar auf ihrem Zettel zu stehen.
„Hat nicht viel zu bedeuten“
„Dass Barça mich auf der Liste stehen hat, hat auch nicht viel zu bedeuten. Dort können auch andere Spieler stehen. Ich versuche nur, auf dem Rasen Fußball zu spielen. Dort kann ich mich zeigen und dort muss ich sprechen. Andere Dinge, die Vereinsthemen und sonst etwas drehen, beschäftigen mich nicht“, sagte der 26-Jährige, der seit Ende Januar 2020 in Leipzig unter Vertrag steht und noch bis 2027 gebunden ist.
Dass die Blaugrana von nun an von Xavi-Nachfolger Hansi Flick trainiert wird, heißt Olmo übrigens gut. „Er ist ein guter Trainer. Ich war nicht in der Kabine mit ihm, also kenne ich ihn nicht so gut, aber was ich von Bayern weiß, ist, dass er ein guter Trainer ist. Schließlich hat er mit ihnen so viele Titel wie möglich gewonnen. Mal sehen, wie er sich schlägt. Möge er es bei Barça sehr gut machen. Ich wünsche ihm alles Gute“, so der Legionär. Der Noch-Legionär?