Ronald Araújo steht dem FC Barcelona in ein paar Wochen wieder zur Verfügung. Der Uruguayer ist heiß auf sein Comeback und hofft nach einer halben Dekade bei den Katalanen auf „noch viele weitere“ Jahre. Dafür muss er verlängern.
Araújo bald wieder einsatzfähig: „Mache sehr gute Fortschritte“
Wie geht es eigentlich Ronald Araújo? Der uruguayische Verteidiger hat in dieser Saison noch keinen Einsatz bestritten, stattdessen kuriert er seit der ersten Juli-Hälfte eine Kniesehnenverletzung im rechten Oberschenkel aus – zugezogen im Viertelfinale der Copa América gegen Brasilien.
Vorausgesagt wurde ihm nach einer Operation eine Zwangspause bis ungefähr Dezember. Vielleicht reich es auch schon zu einem Comeback im November. Der 25-Jährige brennt jedenfalls bereits darauf.
„Ich mache sehr gute Fortschritte und das stimmt mich glücklich. Es war und ist keine einfache Zeit, aber ich habe eine Menge gelernt, sowohl in körperlicher als auch in mentaler Hinsicht. Ich bin sehr froh, wie die Regeneration läuft. Ich werde wie ein Stier zurückkehren“, sagte Araújo in einem Interview mit Barça One.
Araújo will noch lange beim FC Barcelona bleiben
Wenn der Defensiv-Spezialist erstmals unter Hansi Flick zum Einsatz kommt, erlebt er seine sechste Saison als Teil der Blaugrana. Das erfüllt die Nummer 4 mit Stolz. „Ich habe fünf sehr schöne Jahre im Klub erlebt und bin sehr glücklich, weil sie voller Erfahrungen und lehrreich waren. Ich hoffe, es kommen noch viele weitere. Es ist ein Traum für mich“, so Araújo, der seinen bis zum 30. Juni 2026 dafür jedoch verlängern müsste.
Angesichts des monatelangen Ausfalls von Marc-André ter Stegen würde der Südamerikaner übrigens nun immer dann die Kapitänsbinde tragen, wenn er zum Zug kommt. In der Reihenfolge liegt er nur hinter dem deutschen Torwart und vor Frenkie de Jong, Raphinha und Pedri. Araújo: „Kapitän von Barça zu sein, ist für mich eine Ehre. Ich weiß um die Verantwortung, die das mit sich bringt, fühle mich aber bereit dafür.“
so lamine auch angeschlagen überlastung im muskel
Kein Wunder, es sind Profis die einen Verein steuern und Managerin, seid ihr blind einen 17 jährigen so zu belasten, habt ihr nichts aus der Vergangenheit gelernt. ok wir sind abhängig von dem aber man kann meist ab der 60 min auf ihn verzichten oder ?
Bitte ich appelliere schont diesen jungen, lass es nicht zum.2. fati werden oder pedri.