Pedro Rodríguez sprach im Programm ‘El Marcador’ auf Barça TV von einer sehr harten Woche für den FC Barcelona. Vor allem die Beisetzung des verstorbenen Tito Vilanova beschäftige die Mannschaft enorm. Aber auch das 2:2 gegen den FC Getafe nagte stark an dem Angreifer und dem gesamten Team. Das Unentschieden sei ein weiterer Rückschlag in einer äußerst schweren Saison.
Es war ein ernüchterndes Spiel für Pedro Rodríguez und die gesamte Mannschaft des FC Barcelona. Als man in der Nachspielzeit im Heimspiel gegen den FC Getafe noch das äußerst bittere 2:2 hinnehmen musste, war der Frust groß. Der Kanarier wörtlich: „Wir sind zutiefst bestürzt. Wir spielten gut genug, aber versagten vor dem Tor.“
Pedro Rodríguez: „Ich gewinne lieber als 50 Tore zu schießen“
Im weiteren Verlauf des Gesprächs bei Barça TV offenbarte Pedro Rodríguez, dass die Saison eine sehr harte wäre und man nicht ansatzweise glücklich darüber sein könne, wenn man nicht bis zum Ende um Titel kämpfen kann. Vor allem viele Einflüsse von außen machten dem Team sehr zu schaffen. Zu seiner persönlichen Leistung wollte der Flügelspieler nur so viel sagen: „Ich gewinne lieber als 50 Tore zu schießen. Ich versuche immer sehr hart zu arbeiten auf dem Spielfeld.“
Angesprochen auf die nahe Zukunft gab der Spanier folgendes zu Protokoll: „Wir sind dazu verpflichtet, die Liga zu Ende zu spielen und dann an das nächste Jahr zu denken. Ich denke, wir haben eine hervorragende Mannschaft, die auch in Zukunft großes vollbringen kann.“
Abschließend sprach die ‘Nummer Sieben’ des FC Barcelona noch über den verstorbenen Tito Vilanova. Laut der Auskunft von Pedro sei diese Woche besonders hart gewesen, hauptsächlich mental. „Tito war sehr respektiert. Er war eine unglaubliche Person, loyal, direkt und darüber hinaus ehrlich. Jeder liebte ihn so wie er war. Es war sehr hart für uns alle.“
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