Lamine Yamal und Pau Cubarsí bekommen beim FC Barcelona neue Rückennummern, weil sie nun auch offiziell zur Profi-Mannschaft gehören. Welche das sind, ist allerdings noch nicht bekannt.
FC Barcelona registriert Yamal und Cubarsí als Profis
Die Rückennummern 27 und 33 befinden sich beim FC Barcelona ab der Saison 2024/25 nicht mehr im Besitz von Lamine Yamal und Pau Cubarsí. Der Grund dafür ist allerdings nicht, dass beide Talente das Weite suchen und die Katalanen verlassen.
Vielmehr hat der Klub am Donnerstag mitgeteilt, dass beide von nun an auch offiziell auf dem Papier zur ersten Mannschaft gehören. Und das wiederum hat zur Folge, dass sie neue Nummern erhalten. In Spanien ist es nämlich so, dass alle Zahlen von 1 bis 25 an die Profis vergeben werden müssen. Alle Nummern darüber hinaus dürfen nur von Jugendspielern getragen werden, die nicht als Teil der ersten Mannschaft registriert sind.
Nummer 10 oder 17 für Lamine Yamal?
Zudem gilt, dass die 1 und die 13 verpflichtend für Torhüter bestimmt sind. Befindet sich noch ein dritter Profi-Keeper im Kader, muss dieser die 25 haben. Sind es nur zwei, darf ein Feldspieler mit der 25 auflaufen – aber nur so lange, bis sich die Möglichkeit bietet, sie einzutauschen. Nach jüngsten Spekulationen könnte Yamal die 27 für die 17 abgeben, die durch den Abgang von Marcos Alonso gerade vakant ist. Der Flügel-Youngster, der am Samstag 17 Jahre alt wird, erklärte sich aber auch schon bereit, sogar die prestigeträchtige 10 zu erben – allerdings mit der Rücksicht darauf, ob Ansu Fati sie durch einen möglichen Abgang oder einfach so erneut frei machen würde.
Sowohl bei Yamal als auch bei Cubarsí ist noch unbekannt, welche Nummern es letztlich werden – ebenso wie übrigens bei den Leih-Rückkehrern Clément Lenglet, Pablo Torre, Eric García und Julian Araújo. Nicht alle von ihnen dürften bleiben. Neben der 10 und 17 sind die 2, 12, 14, 20, 24 und 25 unbesetzt. Die 2 hatte João Cancelo zuletzt, die 14 João Félix, die 20 Sergi Roberto. Das Trio hat jeweils keinen gültigen Barça-Vertrag mehr, geklärt sind die Situationen aber noch nicht.