Claudio Bravo: „Ich denke immer, dass ich spielen werde“

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In einem Interview mit Rac 1 sprach Claudio Bravo über den Konkurrenzkampf im Tor und sein Vertrauen in seine Fähigkeiten. Auch über die Situation von Vorgänger Victor Valdés und sein Verhältnis zu den Mitspielern verlor der Keeper ein paar Worte.

Claudio Bravo kämpft mit Marc-André ter Stegen und Jordi Masip um den Platz im Tor von Barça. Der Chilene verschwendet trotz der harten Konkurrenz keinen Gedanken daran, auf der Bank zu sitzen: „Bei Real Sociedad stand ich im Schatten von (Luis Miguel) Arconada. Beide (ter Stegen und Masip) sind großartige Torhüter, aber die Herausforderung ist eine Motivation.“ Der Umstand, dass ter Stegen zuerst verpflichtet wurde und somit vielleicht die größte Priorität hatte, kümmert Bravo nicht. Für den chilenischen Kapitän heißt das im Kampf um die ‘Nummer 1’ wenig: „Ter Stegen ist als erster gekommen, das stimmt schon. Aber man sollte auch sehen, wer mich hier hierhin lotste. Luis Enrique habe persönlich nach ihm gefragt, erklärte Bravo den Reportern. Für ihn bedeutet das, dass er ebenfalls hier ist, um für einen Platz im Team zu kämpfen, unabhängig davon, wer noch da ist. „Es beruhigt mich, dass Luis Enrique darum gebeten hat, mich zu verpflichten. Auf die Frage, wen er im Tor erwartet, antwortete der erfahrene Schlussmann: „Ich denke immer, dass ich spielen werde.

Claudio Bravo: „Ich komme mit meinen Teamkollegen sehr gut aus

Bravo drückte auch seine Betroffenheit über die aktuelle Situation von Víctor Valdés aus, der wegen seiner Verletzung nicht zum AS Monaco wechseln konnte. „Es tut weh, ihn in keinem Team zu sehen. Schlussendlich sprach Bravo auch über die Garderoben bei Barça, die er sehr begrüßt. Er bewundert folgendes: „Die Gelassenheit in der Umkleide vor dem Hintergrund, wer alles in diesem Sommer gekommen ist. Ich komme mit meinen Teamkollegen sehr gut aus. Ex-Barça-Akteur Alexis Sánchez spielte beim Wechsel von Bravo zum FC Barcelona eine große Rolle. Er sagte zu ihm, „alles ist gut bei Barça, obwohl er laut dem Torhüter ein Mann weniger Worte sei.

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