Carles Puyol: „Wir müssen uns alle vereinen!”

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Carles Puyol, der gestern seinen 36. Geburtstag feierte, arbeitet weiterhin hart an seinem Comeback. Bei der heutigen Pressekonferenz sprach der langjährige Kapitän der Katalanen über das kommende Pokal-Finale in der Copa del Rey. Es gebe alles, um einsatzfähig zu sein. Des Weiteren sprach er auch über Tata Martino und seine Zukunft.

Carles Puyol eröffnete die Pressekonferenz mit folgenden Worten: „Es ist eine gute Zeit für mich, um zu sprechen. Ein Finale steht bevor – eines der bestmöglichen Spiele. Ich versichere den Fans, dass wir in diesem Spiel alles geben werden. Wenn wir alle vereint sind, ist es einfacher. Der einzige Weg vorwärts ist, geeint zu bleiben.” Puyol verarbeitete die zwei letzten Niederlagen relativ schnell und erklärte diesbezüglich: „Wir haben etwas falsch gemacht, das wissen wir. Aber ich möchte klar und laut betonen: Wir werden bis zum Ende kämpfen, in den nächsten fünf Liga-Spielen kann noch sehr viel passieren. Es gab Zeiten, in denen wir nicht konsequent waren, aber nun müssen wir nach vorne schauen. Wir haben ein großes Finale vor der Tür und die Chance, unsere Fans zum Jubeln zu bringen. Ein Sieg in Valencia wird uns einen Schub geben und uns helfen, das Ruder herumzureißen, da bin ich mir sicher.”

Puyol arbeitet hart an seinem Comeback

Neben Puyol arbeiten auch Gerard Piqué und Marc Bartra hart dafür, im Finale fit zu sein. Der Kapitän hofft, dass alle rechtzeitig die Kurve bekommen. „Ich arbeite hart dafür, fit zu werden, genauso wie Marc und Gerard. Wir haben noch zwei Tage und tun alles, was wir können. Morgen werden wir besser wissen, wie unsere Chancen stehen”, erklärt Puyol. Bezogen auf die Kritik am Trainer meinte er, dass das Team voll und ganz hinter Tata Martino stehe. Laut Puyol sei das Team weiterhin hungrig auf Erfolge und möchte Geschichte schreiben. Das Team brauche auch keinen Ausverkauf am Ende der Saison. Zu seiner noch ungewissen Zukunft meint er: „Ich habe noch keine Entscheidung getroffen und weiß noch nicht, was passieren wird. Ich arbeite hart daran, noch spielen zu können, aber die Dinge laufen nicht so, wie ich es möchte.”

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