Barça nennt Ausfallzeit: Fermín López verletzt außen vor

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Fermín López steht dem FC Barcelona aufgrund einer Muskelverletzung im Oberschenkel vorerst nicht zur Verfügung. Der Klub teilt die vermutete Ausfallzeit mit.

FC Barcelona geht von dreiwöchiger Pause aus

Nach der Teilnahme an der Europameisterschaft in Deutschland und den Olympischen Sommerspielen in Frankreich sowie einer nur etwas mehr als einwöchigen Urlaubszeit stieß Fermín López kurz nach dem Start der Pflichtspiel-Saison wieder zur Mannschaft des FC Barcelona.

Fiel seine Pause zu gering aus? Das könnte man meinen, denn der 21 Jahre alte Mittelfeldakteur wird den Katalanen nun erst einmal nicht zur Verfügung stehen. Grund dafür ist eine Verletzung des geraden Muskels im linken Oberschenkel. Die Diagnose teilte Barça am Mittwoch mit, nachdem der Rückschlag an sich tags zuvor bereits bekannt geworden war. Der Klub macht üblicherweise keine Angaben zur ungefähren Ausfallzeit, im Falle von López ist das aber anders. Gerechnet wird dem Vernehmen nach mit einer dreiwöchigen Pause.

Der Youngster fehlt damit vermutlich den kompletten September, verpasst dementsprechend die Duelle in LaLiga mit dem FC Girona, dem FC Villarreal, dem FC Getafe und dem CA Osasuna, darüber hinaus den Champions-League-Start am 19. September auswärts gegen die AS Monaco.

Unter Hansi Flick kommt López bislang auf drei Einsätze, jeweils nach Einwechslung. Knapp 60 Spielminuten hat er dabei insgesamt gesammelt. Der Blaugrana fehlen im Mittelfeld außerdem noch Frenkie de Jong, Andreas Christensen, Gavi und Marc Bernal.

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11 Kommentare

    • Wozu? Für Kohle! Davon braucht man doch im Turbo-ökonomisierten Fußball jede Menge, wird mir hier ständig um die Ohren gehauen.
      Pep hat neulich gesagt, er hat sich mit Klopp den Mund fusselig geredet, nur wären mal die Spieler dran. Doch die Herren Multimillionäre sind sich wohl zu schade, das zu tun, was die spanischen Frauen mit Erfolg vorgemacht haben.

        • Danke, “Orange”. Das ist seit Jahren Ihr Stil hier. Ständig jammern, andere beleidigen und anschwärzen und als “Rassisten” zu bezeichnen. Und dann noch über “Linke” jammern.

          Das Sie am ganz äussersten Rand vom kaum zumutbaren rechten Sumpf operieren ist schon lange klar.

          Und Ihre “Beiträge” im “Forum” hatten noch nie etwas mit der Sache oder dem Sport zu tun.

          Gute Besserung Ihnen und jetzt können Sie wieder zur Redaktion huschen und Ihnen sagen dass es User gibt die lebenslänglich gesperrt sollen werden, Agent Orange.

          Menschen wie Sie sind zu bedauern. Mein herzlichstes Beileid.

          JC

        • @orange, linke Sachen klingen nun mal wie linke Sachen! “Der Neoliberalismus hat uns über Jahrzente Güter geraubt, die der Allgemeinheit gehörten … eben auch den Sport.” Das ist nicht vom Pressesprecher der Linken und nicht von mir, sondern von Angel Cappa, einst Assistent von meinem Trainer-Hero ever, César Luis Menotti (Süddeutsche Zeitung, 8. Apruil 2020, Interview von Javier Cáceres). Wie Menotti halte ich viel von der Idee des linken Fußballs. Ich führe das nicht näher aus, es gibt dazu jede Menge Bücher. Ich bin Linke (parteiungebunden, aber Gewerkschafterin) und kritisiere neben den gesellschaftliche Fehlentwicklungen auch die ZuUstände im Fußball von links. Das gefällt Vielen nicht, womöglich, weil sie sich gestört fühlen oder denken, Politik hat im Sport nichts zu suchen. Ich bin da anderer Meinung. Und ganz allgemein muss kein Mensch meine politische Meinung teilen, sehr wohl aber darf ich sie äussern – oder? So darauf zu reagieren, wie das z. B. Marco getan hat, geht gar nicht, es gibt noch zwei, drei Leute, die ähnlich reagieren. Mich zu verunglimpfen, weil ich Feministin bin (was ein weites Feld ist) geht auch nicht und schon gar nicht, wenn es so platt wie eine Flundert ist. Meistens ignoriere ich das. Gegen Rechte, Rassisten und Sexisten gibt es aber klare Kante. Ich sehe unsere Demokratie gerade in großer Gefahr.
          Nun findest Du, dass es anstrengend ist, was ich mitunter schreibe. Warum? Im vorliegenden Beitrag geht es um Verletzte und ich habe kurz und knapp gesagt, was Pep und Klopp zur Belastung der Spieler sagen und daran erinnert, dass sich die spanischen Fußball-Frauen mit Erfolg gegen Zustände im RFEF gewehrt haben. Mhm…
          Es mag sein, dass manchmal alle Gäule mit mir durchgehen und ich gar zu schulmeisterlich rüber komme, doch selbst wenn ich mir mehr Mühe gebe, mache ich die Erfahrung, dass sich Zustimmung und Ablehnung die Waage hält. Altermilde werde ich wohl nie.

  1. Die Unglücksserie mit den Verletzungen nimmt kein Ende, zum Schreien. Der Kader reicht so schon nicht für die 3 Wettbewerbe, nicht mal für einen. So gut Flick auch ist und das Talent der verbliebenen Youngster-Mannschaft, die erfolgreiche Serie wird sehr bald ein Ende haben, kann gar nicht anders sein.
    Dabei hat Flick sich offenbar Mühe gegeben, Fermin, den besten Spieler der Olympischen Spiele, erstmal zu schonen als nur Einwechselspieler.
    Als nächstes wird sicher Yamal ausfallen. Wird ja jetzt schon rücksichtslos eingesetzt, im Club wie N11.
    Und wer dann, Olmo, Pedri, Cubarsi, Lewa? Das Ganze scheint wie eine Verschwörung des Schicksals.
    Gerade jetzt, wo die Chance auf eine echte Renaissance so gut ist wie nicht seit 8 Jahren.

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