Barça hatte Chancen auf Mbappé

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Jedem Fußballfan auf der Welt dürfte Kylian Mbappé mittlerweile ein Begriff sein. Der französische Nationalstürmer, welcher dieses Jahr mit seinem Team den Weltmeisertitel erringen konnte, gilt als zukünftiger Weltfußballer. Im Sommer 2017 wechselte das Ausnahmetalent vom AS Monaco zu Paris Saint-Germain und begeistert seither die Fußballfans der französischen Hauptstadt. Wie sich nun herausstellte, hatte der FC Barcelona in eben jenem Sommer ziemlich gute Chancen, den Stürmerstar zu verpflichten, entschied sich allerdings dagegen.

Demnach stand der PSG-Spieler einem Wechsel zum FC Barcelona in eben jenem Sommer durchaus aufgeschlossen gegenüber – Zumindest wenn man den Worten des ehemaligen Barça-Co-Trainers Jose Maria Minguella Glauben schenken möchte. Dieser behauptete genau das in der Sendung La Porteria des Senders Beteve.

Auch Real Madrid mischte demnach im Rennen um Mbappé mit, jedoch war Barcelona der aussichtsreichste Kandidat. Der Stürmer wurde Barça am 5. August 2017 angeboten, was der Verein jedoch ignorierte – laut Minguella ein Fehler, den der FC Barcelona die nächsten 10 Jahre bereuen dürfte.

Trotzdem suchte der katalanische Topklub damals nach einem Stürmer um den nach Paris abgewanderten Neymar ersetzen zu können, fokussierte sich dabei jedoch auf stark auf Mbappés Landsmann Ousmane Dembélé, welcher schließlich für eine neue vereinsinterne Rekordablöse von bis zu 140 Millionen Euro in Richtung Katalonien wechselte.

Mbappé selbst wäre wohl gerne im Camp Nou gelandet. Vor allem die Aussicht auf eine Zusammenarbeit mit Lionel Messi soll den Franzosen laut Medienberichten sehr gereizt haben.

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