Robert Lewandowski, Pedri und Gavi verpassen den Sprung in die FIFA FIFPro Weltelf 2022. Mit Lionel Messi wird derweil eine Legende des FC Barcelona zum Weltfußballer gekürt, mit Alexia Putellas das Aushängeschild von Barças Frauenmannschaft.
Weltelf ohne Lewandowski, Pedri und Gavi
Drei Profis des FC Barcelona nehmen auf der imaginären Bank der imaginären Weltauswahl Platz. Robert Lewandowski, Pedri und Gavi haben den Sprung in die FIFA FIFPro Weltelf 2022 verpasst. Nur zum 26-köpfigen Kandidatenkreis – das entspricht dem Turnier-Kader einer Nationalmannschaft – gehören sie, wie die FIFA-Gala am Montagabend in Paris ergab.
Die finale Top-Mannschaft sieht dafür wie folgt aus: Thibaut Courtois – Achraf Hakimi, Virgil van Dijk, João Cancelo – Kevin de Bruyne, Casemiro, Luka Modrić – Lionel Messi, Karim Benzema, Erling Haaland, Kylian Mbappé.
Auch Emiliano Martínez, Alisson Becker, Antonio Rüdiger, Theo Hernández, Alphonso Davies, Thiago Silva, Joško Gvardiol, Federico Valverde, Enzo Fernández, Jude Bellingham, Cristiano Ronaldo und Neymar schafften es nicht in die Weltelf.
Messi zum siebten Mal Weltfußballer
Mit Messi wurde unterdessen eine Legende von Barça wieder einmal zum Weltfußballer des Jahres ausgezeichnet, während Alexia Putellas von der Frauenmannschaft der Katalanen einmal mehr amtierende Weltfußballerin ist. Die 29-Jährige ist die erste Frau, die sowohl den Ballon d’Or als auch den Award zur Weltfußballerin jeweils zweimal in Folge abgeräumt hat. “La Pulga” ist derweil je siebenmal Triumphator beider Individual-Trophäen, jedoch gilt es zu bemerken, dass FIFA und FRANCE FOOTBALL den Titel von 2010 und 2015 als FIFA Ballon d’Or gemeinsam vergaben.