Nach dem hart erkämpften 1:0-Erfolg des FC Barcelona beim RCD Mallorca am 7. Spieltag La Ligas sprachen Alejandro Balde und Sergio Busquets über die Schwierigkeit der Partie nach der Länderspielpause. Die Stimmen zum Spiel.
Nach RCD Mallorca 0:1 FC Barcelona – die Stimmen zum Spiel…
Sergio Busquets: “Wir hätten gerne einen größeren Vorsprung gehabt. Wenn man aus der Länderspielpause zurückkommt, ist es immer schwieriger. Es war schwer für uns, in die Spitze zu kommen. Sie haben geduldig gespielt und sich abgenutzt. Wir wussten, dass das ihr Plan war – mit einer Fünferreihe und einer Viererreihe [zu verteidigen]. Wir hätten das 0:2 machen können, aber am Ende war es ein gerechtes Ergebnis. Wir hatten das Spiel ziemlich gut im Griff, aber bei einem Vorsprung von einem Tor muss man sich anstrengen. Ich bin froh über die drei Punkte. Ter Stegen hat seinen Rekord gebrochen, das sagt viel über ihn und die Arbeit der Mannschaft aus.”
Alejandro Balde: “Wir sind sehr zufrieden mit dem Sieg. Nach der Länderspielen ist es immer schwer. Es war das erste Mal, dass ich als Rechtsverteidiger spielte. Aber man passt sich an. Da, wo der Trainer mich aufstellt, da werde ich spielen. Ich werde weiter arbeiten, damit ich Einsätze bekomme.”
Marc-André ter Stegen über seine wichtige Parade in Hälfte eins und den Sieg: “Ich weiß nicht, woher Jaume Costa kam, er war plötzlich allein vor dem Tor. Ich habe getan, was ich konnte, um diesen Schuss abzuwehren. Man sieht, dass es wichtig war, weil das Ergebnis so ausgefallen ist. Wir haben gerade genug getan, um hier zu gewinnen. Die Müdigkeit der letzten Wochen war spürbar. Wir gehen mit einem guten Gefühl in die nächsten Aufgaben. Dieser Sieg wird uns helfen, sehr schwierige Wochen zu überstehen. Diese Siege geben dir eine Dynamik. Diese Spiele geben uns Leben. Sie dienen dazu, den Druck auf Real Madrid aufrechtzuerhalten
…über seinen persönlichen Rekord: “Der Rekord ist nicht so wichtig wie der Sieg. Aber klar, das gibt mir Selbstvertrauen. Aber es gibt immer etwas zu verbessern. Auf persönlicher Ebene und auch auf kollektiver Ebene. Ich tue alles, was ich kann, um bei den Spielen bei 100 Prozent zu sein. Ich denke, dass man das im Moment sehen kann.”
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