Der FC Barcelona lässt zum Auftakt beim 0:0 in Getafe Punkte liegen. Auch, weil Raphinha die Nerven verlor und Rot sah. Die Stimmen zum Spiel.
Die Stimmen zum 0:0 zwischen Getafe und dem FC Barcelona:
Marc-André ter Stegen: “Es war ein hart umkämpftes Spiel für beide Seiten. Sie verteidigen gut, sind unbequem. Wir wollten viel mehr, aber es hat heute nicht geklappt. Wenn man mit einem Mann weniger spielt, muss man sich anpassen. Mit einem weniger erspielt man sich auch nicht viele Chancen. Es ist ein klarer Platzverweis und das darf uns nicht passieren. Wir haben ein gutes Spiel gemacht. Wir wollten das Spiel nicht so sehr stoppen, aber es war sehr schwierig.”
Frenkie de Jong: “Getafe vergeudet pro Spiel 20 bis 30 Minuten an Zeit. Die Schiedsrichter und La Liga müssen handeln – wie in der Premier League. Ich fühle mich sehr wohl, wenn ich mit Oriol [Romeu] spiele. Er versteht den Fußball, spielte Pässe zwischen die Linien. In der Basis des Mittelfeldzentrum fühle ich mich am wohlsten.”
Oriol Romeu: “Hoffentlich fallen die Tore, wir müssen mehr vors Tor kommen. Wir müssen uns verbessern. Es sind noch viele Spiele übrig und wir müssen unser Gefühl verbessern.”
Getafe-Trainer Bordalas: “Es ist schade, dass unsere numerische Überlegenheit nicht von Dauer war. Wir sind sehr limitiert, und das bedeutete, dass wir viel Zeit in einem niedrigen Block verbrachten. Es war schwierig für uns, nach vorne zu kommen. Wir hatten unsere Chancen, das Spiel zu gewinnen.”
Getafe zermürbt Barcelona: Raphinha und Xavi verlieren bei 0:0 die Nerven