Noten gegen Valencia: Busquets glänzt, Fati und Torres bleiben Sorgenkinder

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FC Barcelona FC Valencia
Barcelonas Sorgenkinder: Ansu Fati und Ferran Torres glänzten auch gegen Valencia nicht. | Photo by Alex Caparros via GettyImages

Ohne vier Schlüsselspieler der Offensive zeigte der FC Barcelona gegen den FC Valencia erneut eine zähe Darbietung. Busquets glänzte wie in alten Zeiten, Fati und Torres bleiben Barças Sorgenkinder. Die Noten und Spielerkritik.

FC Barcelona 1:0 FC Valencia – Die Spielerkritik der Barça-Akteure

 Marc-André ter Stegen

Die erste Herausforderung für Marc-André ter Stegen in Minute 38 war ein höchst undankbarer Rückpass von Ferran Torres: Barcelonas Nummer 1 nahm den hohen Ball zwar technisch stark an, spielte ihn dann allerdings zu einem heranstürmenden Valencia-Spieler – dieser setzte den Ball glücklicherweise weit über das Tor. Hier hätte der Deutsche aus dem Nichts fast für den Ausgleich gesorgt. Vom Gegner selbst geprüft wurde er nicht; als ter Stegen sonst in Erscheinung treten musste, dann wieder nur durch Zuspiele seiner Nebenmänner. Da selbst in Überzahl Valencia nicht genug Druck aufzubauen wusste, musste ter Stegen lediglich in der letzten Minute der Nachspielzeit zupacken und die Führung festhalten. Barçawelt-Punkte: 6

 Alejandro Balde

Balde setzte sich schon in der Frühphase des Spiels gekonnt auf der linken Angriffsseite durch. Seine scharfen Flanken fanden allerdings vor dem gegnerischen Tor aber keinen passenden Abnehmer. In Minute 24 zeigte Balde all seine Dynamik und Klasse durch einen unwiderstehlichen Tiefensprint mit Ball über das halbe Feld. In Hälfte zwei und insbesondere nach dem Platzverweis kam von Balde nach vorn (verständlicherweise) nicht mehr ganz so viel, doch auch defensiv war der junge Wirbelwind sehr solide. Nach Busquets und Raphinha war der 19-Jährige der beste Akteur aufseiten der Katalanen. Barçawelt-Punkte: 7

 Jules Koundé

Jules Koundé hatte in den Anfangsminuten als Rechtsverteidiger einige Geschwindigkeitsdefizite in den Duellen mit Valencias Samuel Lino. Dieser konnte jedoch keine vielversprechenden Abschlusssituationen herstellen. Valencia griff bevorzugt über Koundés Seite an und der Franzose konnte hierbei nicht so glänzen, wie man es von ihm gewohnt ist. Eine Zweikampfquote von nur 25 Prozent unterstreicht diese ausbaufähige Leistung. Kurz nach Wiederanpfiff holte Koundé einen Elfmeter heraus und hätte so das 2:0 vorbereitet, hätte Torres getroffen. Leider leitete Koundé aber auch Araújos Platzverweis ein, da er eine unsaubere Kopfballrückgabe unter Bedrängnis in Richtung des Urus spielte. Zwar wussten die Valencianer mit der numerischen Überzahl nicht viel anzustellen, doch Koundé dürfte über den Abpfiff und die gesicherten drei Punkte sehr froh gewesen sein. Das war kein gutes Spiel. Barçawelt-Punkte: 4

 Andreas Christensen

Da die Gäste zunächst auf Konter lauerten und über die Flügel angreifen wollten, war es eine Ecke der Katalanen, bei denen Christensen als Ziel von Raphinhas Zuspiel das erste Mal in Erscheinung trat. Im Spielaufbau tat der Däne sich anfangs schwer, da Valencia die Räume eng machte. Als der FC Barcelona dann aber das Spiel anzog, kam auch Christensen besser in die Partie. In der Defensive war er fehlerlos und nicht zu überwinden. In Minute 58 warf Christensen sich stark in den Schuss von Hugo Duro und vereitelte die Großchance zum Ausgleich. In Valencias nur mäßig brauchbarer Schlussoffensive war Christensen zur Stelle und sicherte mit insgesamt 13 Klärungsaktionen seiner Mannschaft erneut einen Zu-Null-Sieg. Barçawelt-Punkte: 7

 Ronald Araújo (bis 59.)

Ronald Araújo rückte mit seinem schnellen Antritt immer wieder aus der Innenverteidigung heraus zu Koundé, über dessen Seite der Großteil der gegnerischen Angriffe lief. Kurz vor der Halbzeitpause missglückte dem Uru eine Klärungsaktion, wodurch Valencias Ilaix Moriba im Fallen noch auf das Tor schießen konnte. Nach knapp einer Stunde zog Araújo nach einem schlechten Zuspiel von Koundé die Notbremse gegen Hugo Duro und ging mit Rot vom Platz. Eine eigentlich mal wieder gute Partie des noch jungen Abwehrchefs endete abrupt. Barçawelt-Punkte: 5

 Sergio Busquets

Ein schlampiger Fehlpass auf Höhe des Mittelkreises war die erste Szene von Barcelonas Kapitän Sergio Busquets. Dieser blieb allerdings ohne Folgen. Nach einer Viertelstunde schlug das katalanische Urgestein einen Diagonalball maßgeschneidert auf Raphinha, der zum 1:0 einköpfte – ein Pass wie zu seinen besten Zeiten. Über die ganze Partie war Busquets in einem Mittelfeld, in dem die zwei kreativsten Spieler verletzt und gesperrt fehlten, sowohl defensiv als auch offensiv das stärkste Glied. Barçawelt-Punkte: 8

 Frenkie de Jong (bis 45.)

Frenkie de Jong knüpfte unmittelbar an seine gute Leistung aus dem Copa-Clásico an und präsentierte sich überall im Mittelfeld. Nach sieben Minuten gehörte ihm der erste Torschuss der Partie. De Jong war gut in der Partie und sorgte für Ordnung und Sicherheit im Ballbesitz – zur Pause musste er aber aufgrund von kleineren “Beschwerden”, wie Xavi erklärte, in der Kabine bleiben. Wie sehr de Jong Barça im zweiten Durchgang dann fehlte, war sehr gut zu beobachten. Barçawelt-Punkte: 6

 Sergi Roberto (bis 81.)

Im Mittelfeld erhielt Sergi Roberto diesmal den Vorzug vor dem zuletzt starken Franck Kessie. Barcelonas Nummer 20 schob viel an und unterstützte seine Mitspieler beim Pressing. Viel Einfluss auf das Spiel hatte Barcelonas Nummer 20 allerdings nicht. Lediglich zwei Pässe in das letzte Drittel gab Roberto ab. Zwar sieht eine Passquote von 93 Prozent erstmal gut aus, doch diese waren überwiegend “Sicherheitspässe”. Am Ende kam Roberto auf für einen Mittelfeldspieler extrem magere 39 Ballkontakte. Zum Vergleich: Franck Kessie, der über eine halbe Stunde weniger auf dem Platz stand, hatte lediglich 7 Ballkontakte weniger als Roberto. Es bleibt wie zuvor gegen Almería und Manchester United festzuhalten, dass Roberto zwar ein guter Ergänzungsspieler ist, mit ihm auf dem Platz Barça im Mittelfeld aber jegliche Kreativität abgeht. Barçawelt-Punkte: 4

 Ferrán Torres

Der formschwache Torres startete im Zentrum als Lewandowski-Ersatz, wechselte sich allerdings stellenweise mit Ansu Fati ab. So konnten sich beide Akteure immer wieder Räume erlaufen. Viel gelang Torres in Hälfte eins allerdings nicht. Der junge Valenciano zeigte sich bemüht, aber ähnlich glücklos wie seit Wochen schon. In Minute 55 schoss Torres den Elfmeter gegen seinen Ex-Klub schwach am linken Pfosten vorbei. Da Barcelona nach dem Platzverweis noch weniger nach vorn zeigte, konnte auch Torres nicht mehr probieren, sein Tief zu überwinden. Danach war, auch weil Barcelona fortan in Unterzahl zu spielen hatte, nichts mehr zu sehen von Barcelonas Nummer 11. Barçawelt-Punkte: 4

 Raphinha (bis 87.)

Auf dem rechten Flügel wirbelte Raphinha in gewohnter Manier schon mit den allerersten Ballkontakten. Oft gedoppelt, fand der Brasilianer zunächst kein Durchkommen auf seiner Seite. Nach fünfzehn Minuten löste Raphinha sich clever von seinem Gegenspieler und köpfte nach erstklassigem Zuspiel von Busquets zum 1:0 ein. Bei schnellen Vorstößen war Raphinha dank seiner Dynamik oft Zielspieler der Katalanen. Auch in Hälfte zwei blieb Raphinha der auffälligste Spieler, setzte unter anderem unmittelbar nach dem Elfmeter Fati gut in Szene und hätte so beinahe noch eine Torvorlage gesammelt. Auch defensiv war sich der Brasilianer nicht zu schade mitzuackern. Charakteristisch dafür war ein Zweikampf inklusive Klärungsaktion am eigenen Strafraum in Minute 82. Raphinha war nicht nur wegen des goldenen Tores einer der besten Akteure und maßgeblich am Heimsieg beteiligt. Barçawelt-Punkte: 8, Man of the Match

 Ansu Fati (bis 61.)

Den klassischen Dreiersturm komplettierte Ansu Fati, der sich mit Torres abwechselte und sowohl im Zentrum als auch auf dem Flügel auftauchte. Ein gutes Zuspiel in Minute 37 setzte Barcelonas Nummer 10 per Kopf schwach über das Tor. Fati ging in der ersten Halbzeit die Stabilität ab; wie Torres ist auch er seit Wochen schon in einer Formkrise, die auch gegen das abstiegsbedrohte Valencia nicht endete. Analog zu Torres probierte Fati immer wieder Aktionen, wirkte jedoch wahlweise zu unentschlossen oder überhastet. Nur wenige Sekunden nach Torres’ verschossenem Elfmeter, den Fati gerne auch selbst genutzt hätte, um Selbstvertrauen tanken zu können, setzte Fati einen guten Angriff über rechts ebenso an den Pfosten. Kurz danach war Schluss für das noch junge Riesentalent, da die Viererkette in der Abwehr wieder hergestellt werden musste. Barçawelt-Punkte: 4

 Franck Kessie (ab 46.)

Franck Kessie, der sich von Spiel zu Spiel besser in das System der Katalanen zu zurechtfindet, ersetzte für die zweite Halbzeit Frenkie de Jong. Der Ivorer zeigte sich agil und selbstbewusst, bei langen Spielverlagerungen jedoch noch etwas zu hastig. Kessie spielte an sich nicht schlecht, hatte aber durchaus Glück, in Minute 86 keinen Elfmeter zu verursachen – es gibt sicherlich nicht wenige Schiedsrichter, die bei seiner Aktion im Strafraum auf Strafstoß entschieden hätten. Barçawelt-Punkte: 6

 Marcos Alonso (ab 61.)

Marcos Alonso, Man of the Match gegen Real Madrid, ersetzte den glücklosen Fati und stellte nach dem Platzverweis Araújos die alte Ordnung in der Abwehr wieder her. Alonso knüpfte an die gute Leistung aus dem Clásico an und verteidigte resolut. Barçawelt-Punkte: 7

 Éric García (ab 81.)

Für den unauffälligen Sergi Roberto kam García in die Partie, um die Führung über die Zeit zu bringen und die Abwehr weiter zu stabilisieren. Valencia spielte trotz Überzahl nicht gerade zwingend, doch García trug seinen Teil dazu bei, dass der FC Barcelona wieder einmal ohne Gegentor ein Spiel gewonnen hat. Barçawelt-Punkte: keine Bewertung

 Ángel Álarcon (ab 87.)

Mit Álarcon bekam kurz vor Schluss ein La-Masia-Talent noch einige Minuten Spielzeit. Zu dem Zeitpunkt allerdings fanden die Katalanen offensiv kaum mehr statt aufgrund der Unterzahl. Viel war demnach leider nicht zu sehen vom 18-Jährigen. Barçawelt-Punkte: keine Bewertung

 Co-Trainer Óscar Hernández

Der FC Barcelona musste neben einer Reihe von Schlüsselspielern auch auf Trainer Xavi verzichten, der aufgrund einer Gelbsperre nicht auf der Bank sitzen durfte. Angeführt von Co-Trainer und Bruder Óscar Hernández spielten die Katalanen in ihrem typischen 4-3-3 mit Fati und Raphinha als klassische Außenstürmer, statt wie zuletzt öfter mit vier Mittelfeldspielern. Barça spielte nach einem schleppenden Anfang überlegen, konnte aber keine Torgefahr ausstrahlen. So bescherte ein einzelner Geistesblitz die dennoch nicht unverdiente Führung. Den Katalanen war anzumerken, dass sie nicht nur personell ausgedünnt, sondern müde waren. Mit dem Platzverweis Araújos zog Barça sich weiter zurück und fand offensiv noch weniger statt. Wacklig war die Führung trotz 30 Minuten Unterzahl allerdings nur einmal kurz vor dem Ende, als man Glück hatte und keinen Elfmeter gegen sich gepfiffen bekam. Dennoch: Mit so vielen Ausfällen im Kader kommt ein uninspirierter Auftritt nicht von irgendwo her. Man kann dem FC Barcelona nunmehr zum 18. Spiel ohne Gegentor in 24 Ligaspielen gratulieren. Barçawelt-Punkte: 6

 Erklärung zur Punktevergabe

10 Punkte: Weltklasse
9 Punkte: sehr gute Leistung
8 Punkte: gute Leistung
7 Punkte: ansprechende Leistung
6 Punkte: durchschnittliche Leistung
5 Punkte:
unterdurchschnittliche Leistung
4 Punkte: unbefriedigende Leistung
3 Punkte: schwache Leistung
2 Punkte:
ungenügende Leistung
1 Punkt: Totalausfall

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10 Kommentare

  1. Ich würde gerne mal paar Worte zu Kounde sagen. Ich fand seine Leistungen bisher nicht wirklich verkehrt aber von einem Spieler seines Kalibers erwarte ich mir doch schon bisschen mehr.

    Er ist gut in die Saison gestartet aber dann hat er zunehmend abgebaut. Gegen Real hat er zwar ein sehr starkes Spiel abgeliefert aber in den letzten Wochen erlaubt er sich schon regelmäßig seine Fehler und wirkt oft nicht voll konzentriert. Zum Glück blieb das oft unbestraft.

    Zu seinem Schutz muss man sagen, dass er nicht auf seiner besten Position spielt aber wenn ich ihn mit einem Araujo vergleiche, ist das schon ein großer unterschied.

    • Seh ich auch so. Aber lass Koundé mal neben araujo spielen, das könnte richtig geil werden. Haben wir vielleicht 2 mal diese Saison gesehen, also kann mans nicht beurteilen. Mir fehlt bisschen Tempo bei Kounde, daher glaub ich nicht, dass er ein top 5 IV wird. Aber er ist ein richtig guter Spieler. Freu mich auf das Duo Koundé/Araujo in der nächsten Saison. Dafür braucht es aber nen RV. Da sehe ich aktuell nur wenig Optionen. Eigentlich nur Foyth und Dalot.

      • Ich denke Kounde würde als IV neben Araujo durchaus mehr glänzen als seine bisherigen Leistungen in der RV Position. Nichtsdestotrotz würde ich ihm nicht all zu schnell einen Stammplatz in der IV gewährleisten, denn der Christensen macht seine Rolle mehr als nur ordentlich. Für mich ein Top Innenverteidiger. Allgemein bin ich froh darüber, dass Barca wieder mal über starke Innenverteidiger verfügt. Mit einer potentiellen Verpflichtung von N’Dicka hätte man im Sommer einen weiteren, starken Partner für Araujo. Falls nötig kann sogar Alonso auf die IV Position abweichen. Wird spannend zu sehen, wie Xavi dies regeln wird.

  2. Ansu Fati geht mir mittlerweile richtig auf den Sack. Verletzung hin oder her, der Typ ist eine Schande für die Nummer 10. Dembélé hatte auch viele Verletzungen, doch auf dem Platz hat er immer gezeigt was er kann. Im letzten Spiel fängt er den Schuss von Kessie ab um Gierig selber zu treffen. Und heute versucht er nicht mal was geschissen zu bekommen, bis der Elfmeter kommt. Es gab eine klare Ansage von der Seitenlinie: Ferran schießt. Doch er widersetzt sich und bringt alle aus dem Konzept. Ich will Ferran aber auch nicht in den Schutz nehmen. Der Schuss war unterirdisch. Mindestens einer von beiden muss im Sommer definitiv den Club verlassen. Dafür sollten wir Ez Abde zurück holen

    • Ja man sollte wahrscheinlich einen aus Ansu fati und Ferran verkaufen. Bei Ansu stört mich, dass er wirklich ne ganz schlimme Körpersprache hat. Er hat auch jetzt diese Saison schon gefühlt mehr Tore verhindert als gemacht und ist wirklich Woche für Woche der schwächste Spieler auf dem Platz. Bei Ferran ist’s so, dass wir eigentlich noch gar nix gesehen haben, das darauf schließen lässt, dass er ne langfristige Zukunft bei uns hat. Aktuell ist Ferran deutlich besser als Ansu (was nicht schwer ist), aber bei Ansu gibts wenigstens das Potenzial, das Ferran glaub ich fehlt. Einer von beiden wird denk ich im Sommer gehen. Aktuell wärs bei mir Ferran. Aber wir müssen das beobachten.

    • Was ich von Ez Abde bis jetzt bei Osasuna so gesehen habe, hat mich doch ziemlich beeindruckt. Der Typ ist ein richtiger Flügelspieler; Schnell, technisch versiert und keinem 1 gegen 1 zu Schade. Definitiv eine weitere Saison bei Barca verdient, diesmal würde ich ihn auch setzen. Wäre doch einen Versuch Wert zu schauen, was ein potentieller Sturm aus Ez Abde, Lewa und Dembele reissen könnte.

    • Raphinha hat gezeigt, dass er ein guter Notnagel sein kann, wenn Dembele verletzt ist, aber auf lange Sicht gesehen wird er wohl nicht um ein Jokerdasein herumkommen – wenn ihm das genügt, wäre er super finde ich. Aber ich fürchte, er will Stammspieler sein – und dafür ist Dembele einfach zu stark (solange er noch da und nicht verletzt ist).

      Meine Vermutung: sobald Dembele wieder zurück ist, wird Raphinha wieder vermehrt auf der Bank sitzen müssen.

      • Sehe ich auch so. Selbst wenn sein Knoten platzt und er an seinen starken Leeds Zeiten anknüpft, sehe ich ihn immer noch einen Ticken schlechter als Dembele. Natürlich müsste auch hier wieder Dembele in Form sein und da weitermachen, wo er vor der Verletzung aufgehört hat. Für Barca wäre es mehr als nur hilfreich, wenn man beide Spieler in guter Form hätte.