Wie der spanische Fußballverband (RFEF) offiziell mitteilt, wird Fermín López nach seiner roten Karte gegen den FC Sevilla für ein Ligaspiel gesperrt. Bei Barças 4:1-Auswärtssieg kam López in der Pause für den verwarnten Gavi und köpfte in der ersten Minute nach dem Wiederanpfiff das zwischenzeitliche 2:1.
López fehlt gegen Rayo Vallecano
Mit dem Anbruch der Ein-Stunden-Marke begann der torgefährliche Mittelfeldspieler jedoch ein ebenso gefährliches Foul an Djibril Sow, welcher in der Folge ausgewechselt werden musste. López selbst sah zunächst nur die gelbe Karte, wurde nach dem Eingriff des Videoschiedsrichters jedoch verdientermaßen in der 62. Minute von Alejandro Hernández Hernández des Platzes verwiesen. Grund für die Karten-Revision war López’ harte Grätsche „mit beiden Beinen“ in einer „Scherenposition“.
Der Spanier sei laut dem Unparteiischen „ohne Körperkontrolle“ reingegrätscht, was sehr gefährlich enden kann. Damit wird der Olympiasieger das Heimspiel gegen Rayo Vallecano am Montag (21 Uhr) von der Tribüne aus mitverfolgen. Ab dem darauffolgenden Duell mit der UD Las Palmas (22. Februar, 21 Uhr) steht der 21-Jährige wieder zur Verfügung.
Ich denke , dass ein Real Spieler für so was keine rote Karte bekommen hätte.Und wenn man die Härte einiger Mannschaften und Spieler in der La Liga sieht und einige Fouls gegen Barca Spieler,besonders gegen Lewy und Yemal, war diese rote Karte nicht berechtigt.Er hatte noch kein Gelb.
Was für ein Blödsinn. Das war eindeutig gefährliches Spiel, ganz egal, ob nun der Ball getroffen wurde oder nicht, oder ob der Rasen naß war. Als Spieler muß man sich unter Kontrolle haben, auf der einen wie auf der anderen Seite. Diejenigen, die sowas von sich geben, haben mit Sicherheit niemals selbst eine Sportverletzung erlitten, werden bestimmt auch nichtmal selbst Sport treiben. Sondern nur die Couch be-sitzen.
Es müßte noch viel härter durchgegriffen werden, um die Spieler zu schützen. Das hat man auch in der NFL erkannt und geht dort den richtigen Weg.