Nach Barcelonas Last-Minute-Sieg beim FC Valencia zeigte Raphinha sich glücklich über die drei Punkte, während Frenkie de Jong von Robert Lewandowski schwärmte. Jules Koundé verteidigte hingegen die überschaubare Leistung der Katalanen. Die Stimmen zum Spiel.
FC Valencia 0:1 FC Barcelona: Die Stimmen zum Spiel
Raphinha: “Wir wussten, wie wichtig das Spiel und die drei Punkte waren. Mannschaften, die um den Titel kämpfen wollen, müssen bis zur letzten Minute kämpfen, und genau das haben wir getan. Wir haben den Sieg geholt und bis zur letzten Minute um jeden Ball gekämpft.”
…auf die Anmerkung, dass Barcelona sich schwer tat, Chancen zu kreieren: “Valencia ist eine großartige Mannschaft, man muss ihnen sehr viel Respekt zollen. Sie haben ein gutes Spiel gemacht, aber am Ende haben wir die drei Punkte mitgenommen.”
Lewandowski-Siegtreffer in der Nachspielzeit: FC Barcelona schlägt FC Valencia
Frenkie de Jong: “Wir sind sehr zufrieden mit den drei Punkten. Sie helfen uns moralisch nach dem Ausscheiden in der Champions League weiter, und es war auch ein verdienter Sieg. Wir haben gelitten, aber so ein Sieg gibt einem viel Selbstvertrauen und Leben. In der ersten Halbzeit hatten wir einige gute Chancen, aber uns fehlte der letzte Pass. Wir sind sehr froh, dass wir Lewandowski haben.”
Jules Koundé: “Es war sehr schwierig und wichtig, hier zu gewinnen. Die Mannschaft hat es verdient, doch Valencia hat es uns sehr schwer gemacht. Wir sind in einem verrückten Rhythmus mit so vielen Spielen alle drei Tage. Manchmal muss man solche Spiele [auf diese Art und Weise] spielen. Wir haben gegen eine gute Mannschaft viele Bälle verloren, aber am Ende haben wir dank Lewy das Tor gemacht.”
Jordi Cruyff, Sportdirektor des FC Barcelona: “Die zweite Halbzeit war kompliziert. Es war ein sehr schwieriger Sieg und das Tor kam dank eines Spielers, der den Unterschied ausmacht. Das ist der Unterschied zwischen einigen Stürmern und anderen. Er ist die Art von Spieler, die in einem entscheidenden Moment ein Tor wie dieses schießen kann. Dieser Sieg ermutigt uns.”
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Zu langsam, zu verspielt, kopflos- dazu, vermute ich, Wiederstände, so sieht man es auf dem Platz, den Lewandowski als Zielspieler anzuerkennen. Besonders bei Dembele, aber auch bei einigen anderen. Wie oft muss er den A. der Mannschaft retten? Ist der Trainer bei den Spielern eine Respekt- oder Witzfigur? Seine Handschrift konnte man nicht sehen, nur ein verspieltes Ballbesitz, bis einem die Kugel abgenommen wurde.
gg real & bayern & inter hat er niemanden gerettet
erhöht den mal nicht so
Ein Stürmer ist auf die Mannschaft angewiesen, wenn die nicht mitspielen will, (obwohl sie kann- das ist bei der Qualität sicher), kann er wenig ausrichten.
70x Querpass ist immer noch kein Tor.
Bei mir hat er gegen Inter 2 Tore gemacht
@turtle2
Nein, hat er nicht.