Bildquelle: fcbarcelona.com
In einem Interview mit SER Esports hat Martín Montoya über seine Zukunft beim FC Barcelona gesprochen. Der Spieler ist gewillt, beim FC Barcelona zu bleiben und seinen bis 2014 laufenden Vertrag zu erfüllen. Auch mit seinen Einsatzzeiten zeigt sich Montoya durchaus zufrieden, wenngleich er nichts dagegen hätte, wenn es einige Minuten mehr geworden wären. „Zu Beginn der Saison hatte ich mehr Einsatzminuten. Ich bin zufrieden, diese Anzahl an Spielen absolviert zu haben, obwohl ich natürlich gerne häufiger gespielt hätte. Aber der “Mister” entscheidet”, stellte Montoya klar.
In den Medien sind immer wieder Gerüchte über eine Leihe des Spielers im Umlauf, doch hiervon weiß Montoya nichts und möchte davon auch gar nichts wissen. „Ich weiß von nichts. Ich habe einen Vertrag bis 2014. Sie sagen, dass sie zufrieden mit mir sind und es ist deshalb meine Absicht, hier weiterzumachen. Aber das hängt von dem Klub und dem “Mister” ab, sie entscheiden”, erklärte Montoya, der in den weiteren Ausführungen seinen Wunsch bekräftigte, nicht verliehen zu werden. “Es hängt davon ab, was der Klub will. Es ist die Frage, ob ich damit einverstanden bin. Für mich liegt die Priorität darin, hier zu bleiben. Ich wollte immer nur hier spielen und an mir arbeiten, um mehr Einsatzminuten zu erhalten.”
Wie für viele junge Spieler ist es auch für Montoya eine unangenehme Situation, wenn in den Medien permanent Meldungen über seine Zukunft herumschwirren. Montoya meint aber, dass er trotzdem ruhig und geduldig bleibt. Er ist sich der Schwierigkeit seiner Lage bewusst und weiß, dass die jungen Spieler in ihrem ersten Jahr mit der ersten Mannschaft Lehrgeld zahlen müssen. „Diese Saison hatten wir einen vollen Kader. Und bei den besten Spielern der Welt ist es schwierig, in die erste Elf zu rücken. Wir Youngster hatten genügend Einsatzminuten”, so der Rechtsverteidiger überraschend.
Montoya über Neymar: „Neymar kann in jeder Mannschaft erfolgreich sein. Er wird sich schnell bei Barça einleben, hier sind alle Spieler unglaublich. Wir werden ihn wie einen von uns behandeln.”
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