Vitor Roque will Barça ärgern, aber nicht jubeln – Flick schildert Eindruck

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Vitor Roque steht dem FC Barcelona erstmals als Gegner gegenüber. Der verliehene Brasilianer hofft darauf, in Diensten von Real Betis gegen die Katalanen zu treffen. Jubeln würde er aber nicht. Indes äußert sich Hansi Flick zu Roque.

Vitor Roque erstmals Gegner des FC Barcelona

18 Einsätze, davon elfmal in der Startelf, knapp 1000 Spielminuten und fünf Tore: Für den immer noch erst 19 Jahre alten Vitor Roque hat sich die Leihe vom FC Barcelona nach Sevilla zu Real Betis bisher durchaus bezahlt gemacht. Bei den Katalanen wäre er jedenfalls wohl kaum auf diese Zwischenbilanz gekommen, zumal sich Robert Lewandowski in einer bestechenden Form präsentiert (22 Treffer).

So kommt es nun dazu, dass Roque Barça erstmals als Kontrahent begegnet – am Samstag im Rahmen des 16. Spieltags der Primera División, an dem die Blaugrana im Estadio Benito Villamarín gastiert (16:15 Uhr). Der Ende Dezember von Athletico Paranaense nach Barcelona gestoßene Angreifer hofft darauf, der Partie seinen Stempel aufdrücken zu können.

„So Gott will, treffe ich gegen Barça“

„So Gott will, treffe ich gegen Barça, denn dafür arbeitet man die ganze Woche. Falls ich gegen Barça ein Tor erziele, werde ich nicht jubeln“, sagte der Youngster, mit anschließender Kaufoption bis zum 30. Juni 2025 an Betis verliehen, dem Fernsehsender GOL TV. Flick malt sich derweil aus, dass Roque in Schach gehalten werden kann. „Ich glaube an meine Spieler. Jedes Team, jeder Gegner hat gute Spieler, gute Stürmer. Das trifft auch auf Betis zu. Wir müssen als Einheit gut verteidigen“, betonte der Trainer am Freitag im Pressegespräch.

Flick: „Habe gespürt, dass er nicht glücklich ist“

Die Fortschritte von Roque bewertet er positiv. „Er macht es gut. Mich freut es, dass er sich sehr entwickelt. Nachdem er hier in Barcelona ankam, war seine Situation nicht die beste. Ich habe manchmal mit ihm gesprochen, als er hier war und habe gespürt, dass er nicht glücklich ist. Ich denke, es war die richtige Entscheidung für ihn. Es ist für ihn sehr gut, dass er sich besser schlägt, sich besser fühlt“, so Flick, der mit Barça in der LaLiga-Tabelle vier Punkte vor Real Madrid liegt. Der Erzrivale hat aber eine Partie weniger bestritten.

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