Ousmane Dembélé sorgte sich trotz seiner zwischenzeitlichen Vereinslosigkeit nicht um seine letztlich zustande gekommene Vertragsverlängerung beim FC Barcelona, wie er nun in Interviews mit den Zeitung Mundo Deportivo und Sport zu verstehen gab. In diesem verriet der Franzose zudem, was Robert Lewandowski ihm als erstes sagte.
Dembélé weiter beim FC Barcelona: „Gab nichts anderes“
Ousmane Dembélé…
…über seine Vertragsverlängerung beim FC Barcelona: „Ich habe Xavi immer gesagt, dass ich hier bleiben will. Dass es gedauert hat, lag an den Verhandlungen. Doch ich sagte immer, dass ich bei Barça bleiben möchte und letzten Endes sind wir alle glücklich.“
…über Flirts mit anderen Vereinen in Europa: „Da gab es nichts, ich habe nur mit Barça gesprochen. Ich sagte meinem Berater: nur Barça.“
…auf die Frage, ob er Angst hatte, dass ein Barça-Verbleib scheitert: „Nein, nie. Ich widmete meine Konzentration dem Rasen und war immer davon überzeugt, dass ich verlängern würde. Ich habe eine sehr gute Beziehung zu Xavi, auch zum Präsidenten und zu Mateu Alemany.“
…über sich im Dreier-Angriff mit Robert Lewandowski und Raphinha: „Ich habe zu beiden eine sehr gute Beziehung. Lewandowski kannte ich schon, als ich ihn bei Bayern gesehen habe. Er ist seit Jahren einer der Besten. Und mit Raphinha komme ich auch sehr gut klar. Ich kannte ihn, da er bei Rennes spielte, das ist in Frankreich mein Verein. Ich schaute die Spiele und da hatte er es schon sehr gut gemacht.“
Lewandowski zu Dembélé: „Wirst mir viele Vorlagen liefern“
…über sein Zusammenspiel mit Lewandowski: „Ich weiß nicht, wie viele Vorlagen ich ihm geben kann, aber genau darauf hat er mich auch angesprochen. Das erste Mal, als wir uns sahen, meinte er: ‚Du wirst mir viele Vorlagen liefern.‘ Ich hoffe, dass es viele werden.“
…über Lewandowski, dessen Qualität und Leader-Fähigkeit: „Er ist richtig gut, wir sehen ihn täglich im Training. Er ist ein sehr guter Kerl, lacht immer, spricht viel mit allen. Er ist 34 Jahre alt, hat viel Erfahrung und hier sind viele junge Spieler. Für die Mannschaft ist er ein Leader.“
…über den nicht zu Real Madrid gewechselten Kylian Mbappé: „Mbappé ist in Paris besser aufgehoben (lacht). Ich glaube, dass er Paris sehr mag, es ist sein Verein von kleinauf. Er ist dort geblieben, für Barça ist es so besser, klar. Ich weiß nicht, ob er in der Zukunft in die spanische Liga kommt oder dort bleiben wird.“
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