„Ich gehe nirgendwo hin“: Barça-Verteidiger spricht Machtwort

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Andreas Christensen bekennt sich zum FC Barcelona und schließt einen Abgang nach der Saison kategorisch aus. Seine neue Rolle im zentral-defensiven Mittelfeld gefällt ihm.

Andreas Christensen bekennt sich zum FC Barcelona

Ronald Araújo, Iñigo Martínez, neuerdings Pau Cubarsí, theoretisch ebenso Jules Koundé sowie Marcos Alonso – und dann wäre da auch noch Andreas Christensen. Die Plätze in der Innenverteidigung des FC Barcelona sind hart umkämpft.

Für Christensen kommt es trotz des zumindest in dieser Saison hohen Konkurrenzkampfs allerdings keineswegs in Frage, die Katalanen im Sommer nach gerade mal zwei Spielzeiten wieder zu verlassen. „Ich gehe nirgendwo hin. Als ich kam, wusste ich, worauf ich mich einlasse und ich bin immer noch unglaublich glücklich. Ich sehe mich nach dem Sommer nirgendwo außer hier“, gab der 27-jährige Däne, der Mitte 2022 ablösefrei vom FC Chelsea gekommen war und einen Vertrag bis 2026 besitzt, in einem Interview mit TV 2 zu verstehen.

„Genieße es“: Mittelfeld-Rolle gefällt dem Dänen

Christensen ist unter Trainer Xavi im Abwehrzentrum nicht die erste Wahl, zum Einsatz kommt er dennoch. Nachdem sich der 69-fache Nationalspieler im vergangenen Herbst öffentlich für das zentral-defensive Mittelfeld angeboten hatte, wird ihm diese Rolle inzwischen auch regelmäßig anvertraut – ob im klassischen 4-3-3 als alleiniger oder in einem 4-4-2 als zweiter Sechser.

„Es ist eine lange Zeit her, dass ich zuletzt auf dieser Position gespielt habe. Natürlich muss ich mich an viele Dinge gewöhnen. Aber ich genieße es“, freut sich Christensen, mit dem Barça angesichts seiner Vielseitigkeit wohl ebenso weitermachen wollen wird.

Filip Knopp
Filip Knopp
Redakteur und Sportjournalist mit großem Fokus auf Spaniens La Liga.
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