Marc-André ter Stegen hat die Vertragsgespräche mit dem FC Barcelona wieder aufgenommen, nachdem die Verhandlungen zwischenzeitlich auf Eis gelegt worden waren. Doch seine Forderungen sollen es in sich haben. Zudem arbeitet der Torhüter am Comeback nach Knie-OP.
Marc-André ter Stegen schuftet fürs Comeback. Die Nummer 1 des FC Barcelona ließ sich im Sommer kurz nach der 2:8-Schlappe in der Champions League gegen den FC Bayern München am Knie operieren, fehlt den Katalanen seitdem – und absolviert nun Übungen in den eigenen vier Wänden, wie man seinem Instagram Account entnehmen kann.
Zurück auf dem Platz ist der Keeper noch nicht, trotzdem gibt es laut Mundo Deportivo schon ein Datum, zu dem er zurückkehren könnte: Der Clásico am 24. Oktober sei demnach als Stichtag für das Comeback angepeilt.
Vertragsverhandlungen zwischen Barça und ter Stegen laufen
Nebenbei wird mit dem FC Barcelona auch über eine Vertragsverlängerung verhandelt – diese wurden im Mai auf Eis gelegt, wie ter Stegen damals selbst erklärte. Nun sollen die Gespräche Medienberichten zufolge wieder in vollem Gange sein.
Angeblich soll ter Stegen – zumindest wenn man dem Journalisten Ruben Uria von Goal.com (das ist derjenige mit dem exklusiven Messi-Interview) Glauben schenken darf – aber eine saftige Forderung an den Klub stellen. Der Deutsche möchte 18 Millionen Euro pro Saison verdienen – netto, wohlgemerkt, wie Uria berichtet.
Im Frühjahr hatte ter Stegens Agent Gerd von Bruch angeblich sogar 24 Millionen pro Saison verlangt. Nun sind die Forderungen etwas gesenkt worden, allerdings würde Barças Nummer 1 damit trotzdem zum bestbezahlten Torhüter der Welt aufsteigen. Eine Gehaltssumme, die Barça aktuell eigentlich nicht zahlen kann. Demzufolge sollen die Katalanen auch nicht gerade begeistert ob der Forderungen sein.
Ter Stegen lässt Knie-OP durchführen