El Clásico: Interview mit Madridismo vor dem Fußball-Kracher

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In dieser Woche gibt es alles, was das Barça-Herz begehrt. Erst das das Spiel gegen Manchester City, dann die Auslosung der Viertelfinal-Begegnungen der Champions League, und am Ende das Sahnehäubchen obendrauf: El Clásico, FC Barcelona gegen Real Madrid, ausgerechnet im altehrwürdigen Camp Nou. Die schönste Freude ist bekanntlich die Vorfreude, die wir euch durch ein Interview mit dem Betreiber von madridismo.de versüßen möchten. Viel Spaß!

Hallo Sandi, herzlichen Dank, dass Du dich vor dem Clásico zu einem Interview bereit erklärt hast. Magst Du dich und Dein Projekt unseren Lesern vorstellen?

Ich danke für die Anfrage – war ein bisschen überrascht, aber zugleich natürlich auch erfreut. Zur Frage: Ich habe das Projekt im letzten Jahr gestartet. Zunächst war Madridismo.de nur als Facebook-Seite unterwegs, ehe wir ein Jahr später den Schritt zum Online-Magazin gewagt haben. Wir arbeiten als Team an einem Traum und haben wirklich großen Spaß daran. Eine Facebook-Seite kommt natürlich nicht annähernd an den Aufwand einer Homepage ran. Mal abgesehen davon, dass nun alles viel professioneller abläuft und wir im Laufe der Zeit auch tollen Zuwachs in der Redaktion bekommen haben. Es wird sicherlich noch brauchen, bis wir uns vollständig etabliert haben – aber ich bin überzeugt davon, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir wissen, dass wir über die Jahre hinweg eine feste Größe werden können. Und ich denke, dass wir es auch verdienen, sofern wir dieses Niveau halten können. Im deutschsprachigen Raum gibt es kein Fachmagazin, welches ähnlich arbeitet wie wir. Qualität ist bei uns von größter Bedeutung.

Wie hast Du als Anhänger von Real Madrid das Spiel gegen Schalke 04 erlebt? Hättest Du für möglich gehalten, dass es noch so eng werden würde?

Ehrlich? Ich habe es vor dem Spiel nicht für möglich gehalten, auch wenn mir bewusst war, dass sich die Mannschaft in einer Krise befindet. Schlimmer hätte das Spiel kaum laufen können, auch wenn man letztlich doch im Viertelfinale steht. Das Weiterkommen war ein Geschenk, welches man in der nächsten Runde sicherlich nicht mehr bekommen wird. Dementsprechend ist nun eine Reaktion der Mannschaft gefragt. Vor allem diejenigen von uns, die schon seit vielen Jahren Madridista sind, haben nicht diese Haltung, dass wir ohnehin jeden an die Wand klatschen. Da ist viel Respekt dabei vor dem Gegner und der jeweiligen Situation, in der man sich befindet.

Die Probleme, denen sich Real Madrid nun ergebnistechnisch gegenübersieht, haben sich über Wochen hinweg angekündigt. Der Kontrast zur Hinrunde, in der die Hauptstädter das Maß der Dinge waren, ist evident. Wo verortest Du die größten Unterschiede zwischen der Hinrunde 2014 und dem Jahr 2015 in spielerischer Hinsicht?

In spielerischer Hinsicht? Ganz klar am Fehlen von Luka Modrić, Sergio Ramos und James Rodríguez. Ramos übernimmt bei Real Madrid aufgrund seiner technischen Fähigkeiten den Spielaufbau – und über die technischen Qualitäten von Modrić und James braucht man nicht lange philosophieren. Varane ist am Ball natürlich auch nicht schwach, während Lucas Silva, Illarramendi oder Khedira natürlich nicht annähernd die Qualität am Ball haben wie Luka und James. Die wahre Krise ist aber, dass man sich auf so eine Situation nicht ideal vorbereitet hat und die zweite Garde nicht so integriert – spielerisch – wirkt wie die erste. Fällt dann jemand aus, ist der Unterschied natürlich sofort gewaltig.

Bei der Niederlage gegen Schalke und gegen Athletic Bilbao hat Madrid weniger Kilometer zurückgelegt als der Gegner. Auf diesem Niveau ist eine erhöhte Laufbereitschaft in Verbindung mit den richtigen Laufwegen ein Schlüssel zum Erfolg. Kann es sein, dass die Spieler physische Probleme haben?

Man müsste sich die Statistiken der Vorrunde genauer ansehen. Gegen Real sind die Gegner natürlich immer doppelt motiviert. Deshalb kommt es auch gut und gerne mal vor, dass der Kontrahent mehr läuft. Ich tue mich aber schwer, von physischen Problemen zu sprechen. Gegen Bilbao hatte die Mannschaft sieben Tage Zeit, um sich auf das Spiel vorzubereiten, während die Basken unter der Woche noch auswärts in Barcelona um den Einzug ins Finale der Copa del Rey gespielt haben. Ich denke eher an mentale Probleme. Wenn ein Spieler von Woche zu Woche über Monate hinweg mindestens einmal pro Woche auf dem Platz steht, dann kann das durchaus Probleme bereiten. Der Druck, die Konzentration und die hohe Intensität muss man auch mal konstant abrufen können.

Stichwort: Rotationsprinzip. Bestimmte Spieler erhalten unter Carlo Ancelotti nur wenige Pausen. Ist das unter Umständen der Grund für etwaige Abbauprozesse?

Auf jeden Fall. Neben den Verletzungsproblemen wirkt beispielsweise Toni Kroos einfach überspielt. Es ist wichtig, die Spieler über die komplette Saison möglichst frisch zu halten. Aber die Frage ist, ob Real Madrid bei der Kaderplanung Fehler gemacht hat, mit der die geforderten Rotationen zur schwierigen Aufgabe für Ancelotti werden. Ein Asier Illarramendi zum Beispiel bekommt von Carlo zwar mündlich Vertrauen ausgesprochen, bekommt aber, wenn es darauf ankommt, nicht die Chancen, Toni Kroos zu ersetzen. Vielleicht hat er auch nicht die Klasse für Madrid und diese wichtige Position? Dann liegt es, wie erwähnt, an der Kaderplanung. Wie viel Schuld hier Ancelotti also wirklich trägt, ist eine andere Frage.

Luka Modrić genießt auch unter den Barça-Fans ein hohes Ansehen. Unglaublich stark am Ball, pressing-resistent, passsicher, taktisch intelligent und laufstark. Ein perfekter Balance-Spieler. Eigentlich prädestiniert für Barça ;) Wie sehr hat er der Mannschaft gefehlt?

Meiner Meinung nach sehr. Er bringt die Balance im Mittelfeld der Blancos. Ohne ihn fehlt einfach etwas. Ich denke, dass viele Spieler unter seiner Rückkehr profitieren werden. Mit seinem Wechsel hat er alles richtig gemacht. Publikumsliebling in Madrid und noch dazu eine der Säulen, die sehr großen Anteil an La Decima hatte. Luka Modrić und Madrid? Das passt.

El Clásico könnte für Modrić noch zu früh kommen…

Modrić ist bereit. Er hat lange an seiner körperlichen Verfassung gearbeitet und nun auch zwei Spiele in den Knochen, in denen er meiner Meinung nach wirklich gut gespielt hat. Modrić hat auch sehr viele vertikale Läufe im Spiel zu vollziehen, die natürlich an die Substanz gehen können, jedoch sollte das Spiel schon zu einem Zeitpunkt kommen, in dem er bereit ist. Es hängt auch viel von der Intensität ab, die dann tatsächlich abgerufen werden kann.

Sprechen wir noch einmal über die Hinrunde von Madrid. Wir sahen mehr als nur ein konterstarkes Real – wir sahen eine Mannschaft, die auch das kultivierte Ballbesitzspiel beherrscht. Hat sich das Selbstverständnis der Mannschaft mit Spielern wie Isco und Kroos diesbezüglich verändert? Wie steht es um das Verhältnis von riskantem Vertikalspiel zum langsameren, dafür aber kontrollierten Aufbauspiel?

Natürlich. Auf der einen Seiten aufgrund ihrer technischen Qualitäten, auf der anderen Seite aufgrund ihrer unglaublichen Spielintelligenz. Ich würde aber noch die nächsten Monate abwarten. Vielleicht sehen wir in den Big Games wieder ein Madrid, dass vermehrt auf die größte Stärke – das Konterspiel – setzt. Trotzdem war diese Hinrunde wohl eine der spielerisch stärksten der letzten Jahre in Madrid, worauf die Madridistas auch lange gewartet haben.

Wie werden wir Real Madrid deiner Einschätzung nach im Clásico erleben? Werden sie sich zurückziehen und auf Konter lauern? Oder werden sie versuchen, Barça den Ballbesitz streitig zu machen? Wie sieht es mit der Verteidigung aus: Hohes oder tiefes Pressing?

Ins offene Messer wird Real Madrid sicherlich nicht laufen. Dementsprechend erwarte ich ein auf Konter ausgerichtetes Spiel, aus einer sicheren Defensive heraus. Der Ballbesitz wird bei Barça wohl nicht so hoch sein wie die letzten Jahre, aber dennoch erwarte ich hier nicht unbedingt ausgeglichene Verhältnisse. Eines der Schlüsselelemente wird auf jeden Fall der Umgang von Madrid mit den eigenen Zonen auf den defensiven Flügeln sein. Fehlt dort die Unterstützung und Spieler wie Marcelo oder Carvajal sind auf sich alleine gestellt, gegen große Individualisten, werden wir im Camp Nou Probleme bekommen. Dort gewinnt man aber ohnehin nur, wenn man mutig ist und an die eigene Stärke glaubt. Wir haben schon einmal die Liga im Camp Nou mit dieser Haltung quasi gewonnen ;).

Es fällt auf, dass BBC häufig zockt bzw. weiter vorne positioniert ist, wenn Madrid auf ein tieferes Pressing stellt. Wie stehst Du zu diesem Umstand? Kann man es sich heutzutage überhaupt noch erlauben, mit 2-3 Mann weniger zu verteidigen?

Ich bin überhaupt kein Fan davon. Vor allem muss man bedenken, dass Real sowieso immer mit offensiven Spielern agiert (Marcelo, Carvajal, Isco, usw.). Wenn alle drei nicht nach hinten arbeiten, dann gibt es Probleme – kam in den letzten Monaten leider auch schon vor. Aber gegen Barcelona erwarte ich ein 4-4-2. Ich glaube kaum, dass man Barça viel Platz lassen wird. Entscheidend wird jedoch die Intensität im Spiel gegen den Ball. Wenn man hinten sicher steht, dann wird man mit Spielern wie Bale und Ronaldo sicherlich den einen oder anderen gefährlichen Konter fahren können.

Welche defensiven und offensiven gruppen-taktischen Muster gibt es im Spiel von Madrid? Wo liegen ihre Stärken, aber auch ihre Schwächen?

Eine der größten und in dieser Saison neuen Mittel ist das Spiel von Toni Kroos. Bei ihm hängt es einerseits davon ab, wer sein Partner ist, wie er sein Spiel interpretiert, aber vor allem auch, wie die beiden Außenverteidiger besetzt sind. Als tiefliegender Spielmacher lässt er sich auch fallen und baut von hinten das Spiel auf. Das erlaubt auch Marcelo und Carvajal ihre Paradedisziplin als offensive Außen. Mit Toni Kroos ist die defensive Linie eigentlich mit einer Solo-Sechs besetzt. Modrić agiert vertikaler, aber nicht ganz als Box-to-Box wie Khedira. Der Rest der Spieler reiht sich aus dieser Abhängigkeit auf. Im Sturm ist die Rolle von Cristiano Ronaldo nun auch nicht mehr die selbe, er zockt meist auch an einem Innenverteidiger. Unser Taktikfuchs und Chefredakteur hat diese Elemente in zwei Analysen gut dargelegt. Gerade im Sturm sieht man dann die einzelnen Räder – wenn wir in Form sind – gut ineinander greifen. Wir können dort den Gegner mittlerweile durch intelligentes Verschieben und phasenweises Gegenpressing auch hoch stehend kontrollieren. Elemente, die es die letzten Jahre nur mit Ausnahmen gab.

Seit dem letzten Clásico hat sich auch in Barcelona viel getan, Barça zeigt sich im Jahr 2015 in vielen Bereichen verbessert. Wo hat die Mannschaft deiner Meinung nach den größten Sprung gemacht?

Die Spielfreude ist bei Barça entscheidend. Wenn Spieler wie Iniesta, Messi, Suárez oder Neymar den Spaß am „kicken“ entdecken, dann sind sie aufgrund ihrer individuellen Klasse einfach schwer aus dem Spiel zu nehmen. Taktisch sehe ich vor allem defensiv allerdings noch große Schwächen. Diese Saison hat sie Málaga mit einem Auswärtssieg im Camp Nou sehr gut aufzeigen können. Ich denke, in Barcelona fühlt man sich noch nicht so wohl mit einer Identität, in der man auch mal abwartet und sich defensiv staffelt.

Wenn Du die Möglichkeit hättest, welche Schwächen der Katalanen würdest du Carlo Ancelotti ins Ohr flüstern?

Die Schwächen sind kein Geheimnis. Ich würde an der Stelle von Ancelotti aus einer sicheren Defensive heraus auf Konter setzen. Aber vor allem würde ich Carlo raten, die eigenen Schwächen wieder in den Griff zu bekommen. Die Behebung dieser wäre essenziell, um Barcelona mit drei Punkten zu verlassen. Diese liegen derzeit eindeutig im Spiel gegen den Ball und in der Absicherung der eigenen Außenbahnen. Carlo muss gegen Barcelona aber vor allem schaffen, dass sich das Team in allen Phasen des Spiels im Camp Nou wohlfühlt.

Lionel Messi gegen Marcelo könnte ein interessantes Duell auf der Außenbahn werden. Wer zügelt wessen Offensivdrang, nachdem Messi in großen Spielen nun auch defensive Pflichten erfüllt?

Ich erwarte Messi nicht auf dem Flügel. Das würde aufgrund seiner immer noch eher unregelmäßigen Arbeit gegen den Ball sicherlich viel Platz für Real Madrid bedeuten. Diesen würde Ancelotti dann vielleicht mit einer Überlagerung des linken Flügels ausnutzen. Jedoch bereitet mir der Zweikampf zwischen Messi gegen Marcelo natürlich auch Kopfschmerzen, aufgrund der eher offensiven Ausrichtung des Brasilianers. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Lionel Messi mit Marcelo defensiv bei dessen überlaufen mitgeht. Ich erwarte – sollten wir dieses Duell so wirklich sehen -, dass man damit versuchen will, Marcelo zu zügeln. Ob der Brasilianer aber gegen Barça überhaupt so ein Schlüsselfaktor offensiv sein wird, bleibt abzuwarten. Der dynamische Wuschelkopf ist ja doch eher ein Mann zum Knacken von tiefstehenden Gegnern und nicht einer, der einen Gegenspieler 90 Minuten aus dem Spiel nehmen kann.

Busquets’ Einsatz im Clásico ist sehr fraglich. Sollte er tatsächlich ausfallen, würde wohl Mascherano seine Position übernehmen. Wie könnte dieser Umstand vor dem Hintergrund der Charakteristika beider Akteure das Spiel verändern?

Busquets ist im Defensivspiel der Katalanen unglaublich wichtig. Mascherano finde ich auf der Position des Innenverteidigers deutlich stärker. Wie sich das auswirken würde, das wage ich nicht hervorzusehen – hängt sicherlich auch von der Tagesform des Argentiniers ab. Aber Busquets ist für die Balance zwischen Offensive und Defensive natürlich unheimlich wichtig. Ich würde mich sicherlich nicht beschweren, wenn er im Clásico ausfällt.

Wer wird sich nach alledem im Clásico durchsetzen?

Hehe, hoffentlich Real Madrid. Realistisch gesehen sehe ich aber natürlich den FC Barcelona im Vorteil. Einfach deshalb, weil die Formkurve deutlich nach oben zeigt, während bei Real der Motor stockt. Ich gehe von einem knappen Spiel aus, sehe aber keine Vorentscheidung in der Meisterschaft, egal, welches der beiden Teams gewinnt.

In dieser Woche wird das Viertelfinale der Champions League ausgelost. Welchen Gegnern würdest Du im Viertelfinale am liebsten aus dem Weg gehen?

In der Champions League spielen nur starke Teams mit. Real Madrid muss erst einmal aus der Krise finden und danach eigentlich jeden Gegner nehmen, der kommt. Ein Wiedersehen mit José Mourinho wurde ja bereits vermieden – es wäre schlicht interessant gewesen, ihn im Bernabéu noch einmal zu sehen in einem so wichtigen Pflichtspiel.

Ist der FC Bayern München tatsächlich so stark, wie es die Ergebnisse suggerieren?

Bayern ist sehr stark, ja. Aber unbesiegbar sicherlich nicht, auch wenn es die deutschen Medien sehr gerne mal so dastehen lassen. Gegen Bayern kann man nur als Einheit bestehen, die kompakt gegen den Ball arbeitet und bei Ballgewinn gut umschaltet. Genau das haben wir letztes Jahr bereits bewiesen und der selbsttitulierten Schwarzen Bestie auch ein wenig den Zahn und den Mythos gezogen.

Hättest Du geglaubt, dass PSG den FC Chelsea in Unterzahl raushaut? Das hohe Pressing von Chelsea ging dank guten taktischen Anpassungen und überragenden Aktionen am Ball fast immer ins Leere.

Ich hatte trotz der roten Karte für Ibrahimović ein komisches Gefühl. Alleine schon deshalb, weil Schalke am Vortag bereits totgeglaubt war und letztlich nur ein Tor vom großen Wunder entfernt war. Paris hat den Einzug verdient – Chelsea war trotz Überzahl die schlechtere Mannschaft. Von einem Geheimfavoriten ist bei PSG meiner Meinung nicht mehr die Rede. Sie haben gezeigt, zu was sie in der Lage sind; dass Zlatan nun aber fehlen wird, ist durchaus eine Schwächung. Das Spiel an sich war aber sehenswert, auch wenn ich in dem Moment gedanklich wohl auf einem anderen weißen Planeten war ☺

Hast du am Wochenende das Spiel gegen Eibar gesehen? Ich möchte Dir gerne eine Szene aus dem Spiel zeigen und Dich fragen: Messi oder CR7? :)

Die Szene zeigt die Klasse von Messi innerhalb weniger Sekunden auf. Aber als Madridista sage ich natürlich Cristiano Ronaldo. Er ist verdient zwei Mal in Folge Weltfußballer geworden, auch wenn sich darüber streiten lässt, wer in Topform nun wirklich der beste Spieler der Welt ist. Ich denke, dass man sich als Fußballfan darüber freuen sollte, solche Spieler miterleben zu dürfen und glaube, dass keiner der beiden ohne den anderen so extrem abartige Zahlen aufweisen würde. Der spanische Fußball hat uns hier ein einmaliges Duell geliefert, worauf die Fans beider Lager einfach stolz sein sollten.

Vielen Dank, dass Du dir die Zeit genommen hast, Sandi. Möge am Wochenende die bessere Mannschaft gewinnen.

Ich danke! Ich freue mich auf eine tolle Partie und hoffe natürlich darauf, dass am kommenden Montag wieder Weiß von der Tabellenspitze lacht. Auf ein gutes und faires Spiel!  

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