Noten vs. Galatasaray | Pedri im Stile Messis, Alba reibt sich auf, Gavi als Giftzwerg

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Arbeitssieg: Der FC Barcelona rang Galatasaray Istanbul im Achtelfinal-Rückspiel der Europa League nieder. Auffälligster Akteuer: Pedri, der ein Tor der Marke Messi erzielte. Die Spielerkritik und Noten.

Galatasaray 1:2 FC Barcelona: Die Spielerkritik der Barça-Akteure

 Marc-André ter Stegen

Marc-André ter Stegen machte schon nach wenigen Minuten Bekanntschaft mit Ryan Babel, als dieser ihn ungestüm foulte. Kurz darauf hielt er einen Flachschuss Babels. Machtlos war der Deutsche hingegen beim wuchtigen Kopfball von Marcao zum 1:0. Wirklich viel zu tun bekam ter Stegen in der Folge aber nicht, weil Galatasaray insgesamt zu wenig vor sein Tor kam. Barçawelt-Punkte: 6

 Sergiño Dest

Sergiño Dest wirkte anfangs auf seiner rechten Seite ein wenig wacklig. Stabilisierte mit Dauer des Spiels mehr und mehr, auch wenn er gerade offensiv wenig auffällig agierte. Das Zusammenspiel mit Adama Traoré klappte so wirklich nicht. Nach starker Grätsche nach der Pause im eigenen Sechzehner zog es dem US-Holländer aber in den Oberschenkel, eine verletzungsbedingte Auswechslung war die Folge. Barçawelt-Punkte: 5

 Eric Garcia

Eric Garcia bekam den Vorzug vor Ronald Araujo im Zentrum der Defensive; wohl, weil er der spielstärkere Verteidiger ist. War so immer wieder darum bemüht, Barças Offensivspiel anzukurbeln, mit Ball am Fuß zog es ihn des Öfteren in des Gegners Hälfte, mutig marschierte er auf die Galatasaray-Defensive zu, teilweise auf der verzweifelten Suche nach Anspielstationen. Da Barça die Spielauslösung nach der Pause als Team besser hinbekam, musste Garcia auch weniger Risiko mit Ball am Fuß gehen. Die Gelbe Karte kann man Garcia nicht ankreiden, denn die Strafe war sehr kleinlich. Eine zufriedenstellende und mutmachende Leistung des Katalanen. Barçawelt-Punkte: 7

 Gerard Piqué

Piqué stand früh im Spiel beim weiten Schlag auf Gomis rechts im Niemandsland, fehlte so im Abwehrzentrum, was der bullige Galatasaray-Angreifer beinahe bestraft hätte – Alba bügelte das Ganze aber dann aus. Abgesehen von diesem frühen Stellungsfehler leistete sich Piqué sonst keinen Lapsus mehr. Im Spielaufbau hielt sich Barças (normalerweise) erster Aufbauspieler diesmal aber merklich zurück, gegen den Ball war ein ballabfangendes Tackling in der 77. Minute Piqués wohl beste Aktion, denn sonst hätte es in der Abwehr Barças gebrannt. Barçawelt-Punkte: 6

 Jordi Alba

Alba schaltete in der ersten Halbzeit immer wieder nach Ballverlust aufmerksam um, lief so Löcher zu – am auffälligsten war das beim geblockten Schuss von Gomis, als Alba in höchster Not dazwischen ging. Agierte auch sonst in der Defensive stets aufmerksam und routiniert. Seine typischen Flankenläufe im Vollsprint verkniff sich der Linksverteidiger an diesem Abend, stattdessen lag sein Hauptaugenmerk klar auf der Abwehrarbeit – was er gut machte. Ein Assist wäre ihm spät trotzdem beinahe gelungen, doch Memphis schoss seinen Cutback daneben. Die Provokationen am Spielende (von Fans und Gegnern) muss sich Alba aber verkneifen; auch, weil er dafür unnötigerweise Gelb sah. Barçawelt-Punkte: 7

 Sergio Busquets

Da Barças Zentrum anfänglich nicht wirklich gut funktionierte, hatte auch Busquets anfänglich so seine Mühe und Not. Musste ein taktisches Foul ziehen, holte sich hierbei zurecht Gelb ab. War nach dem Seitenwechsel aber am 2:1 beteiligt, denn sein Distanzschuss, den Iñaki Peña parierte, ermöglichte das Tor erst. Ab und an streute er kleinere Unkonzentriertheiten ein, aber auch starke Aktionen im Pressing sowie einen super Pass auf Torres. Je länger das Spiel dauerte, desto wohler fühlte sich Busquets, der besonders mit Führung im Rücken die Galatasaray-Akteure dem Ball hinterhecheln ließ. Barçawelt-Punkte: 7

 Frenkie de Jong

Frenkie de Jong fiel immer wieder durch Tiefenläufe auf, die meisten davon machte er komplett vergeblich, weil der Pass seiner Mitspieler nicht kam. Einmal kam er jedoch mustergültig, prompt war Frenkie frei durch – schoss aber knapp rechts vorbei und vergab so die Großchance auf die Führung. Ansonsten lief das Spiel am Holländer im ersten Durchgang komplett vorbei. Das sollte sich direkt nach der Pause ändern, als de Jong geistesgegenwärtig am Fünfmeterraum per Kopf auf Aubameyang querlegte und sich so einen Assist sicherte. Die beste Aktion des 24-Jährigen, der gut 20 Minuten vor dem Ende vom Platz durfte. Barçawelt-Punkte: 6

 Pedri

Pedri war der auffälligste Kreativspieler der Blaugrana in Hälfe eins – immer wieder forderte er den Ball, mühte sich gegen mehrere Gegenspieler, presste, eroberte die Kugel und gab sogar Torschüsse ab. Zwei davon waren kläglich, beim dritten blieb er dafür umso cooler. Wieder nahm es der Golden Boy mit der halben Galatasaray-Defensive auf, diesmal narrte er mit einer Ruhe und Abgeklärtheit mehrere Gegenspieler und schloss abgezockt in Messi-Manier eiskalt ab. Pedri gab insgesamt sechs (!) Torschüsse ab, auch beim 2:1 hatte er seine Füße im Spiel, als Peña seinen Schuss aber parierte. Auch defensiv machte er einen guten Job, denn Pedri gelangen acht Balleroberungen. Unser Man of the Match an diesem Abend. Barçawelt-Punkte: 8, MOTM

 Adama Traoré

Vom Kraftpaket auf rechts war in Hälfte eins kaum etwas zu sehen, nur einmal fiel die Wolves-Leihgabe auf, als er Aubameyang quasi mit dem Halbzeitpfiff eine Flanke servierte, die dieser an die Latte beförderte. War ansonsten abgemeldet – und hatte daher schon zur Pause Feierabend, denn Xavi brachte Dembélé für mehr Durchschlagskraft auf rechts. Barçawelt-Punkte: 4

 Pierre-Emerick Aubameyang

Aubameyang hatte enorme Probleme, ins Spiel zu finden. Es dauerte 45 Minuten, bis der Gabuner seine erste Chance bekam, als er eine Kopfball-Bogenlampe an die Latte setzte. Bis dahin lief das Spiel völlig an ihm vorbei – das Los eines Mittelstürmers, wenn ein Team nicht gut in der Offensive agiert. Wie wichtig aber das Näschen eines echten Neuners für eine Mannschaft ist, sah man schon direkt nach der Pause – denn da stand Aubameyang goldrichtig und markierte das wichtige 2:1, das letztlich das Weiterkommen besiegelte. Eigentlich kein gutes Spiel des Winterneuzugangs – und doch schoss er das entscheidende Tor zum Weiterkommen. Barçawelt-Punkte: 7

 Ferran Torres

Torres gab schon nach neun Minuten den ersten Warnschuss ab, der aber das Tor klar verfehlte. Verharrte ansonsten zu sehr auf seinem linken Flügel, wodurch keine Torgefahr von ihm ausging. Bei Pedris Tor macht er das aber endlich besser, zog ins Zentrum, bot sich an und legte auf seinen Kumpel Pedri ab, der prompt den Ausgleich markierte. Defensiv erlaubte sich der Neuzugang von Manchester City aber eine folgenschwere Unkonzentriertheit, als er Gegenspieler Marcao bei der Ecke nicht rigoros genug störte, der Abwehrspieler köpfte so das 1:0 ein. Torres’ auffälligste Aktion war sein Schuss an die Latte in der Nachspielzeit, ob er dabei tatsächlich im Abseits stand, ist schwer zu sagen. Barçawelt-Punkte: 5

 Ousmane Dembélé (ab 46.)

Dembélé sollte für mehr Schwung, Esprit und Torgefahr über den rechten Flügel sorgen – auffällig: ihn zog es viel häufiger in die Mitte als Traoré zuvor. Da Barça aber früh im zweiten Durchgang das 2:1 markierte, war Dembélé darum bemüht, das Risiko und damit die Ballverluste gering zu halten. Doppelpässe und sichere Abspiele waren daher sein Hauptaugenmerk. Auffälligste Aktion war ein Schuss in der Nachspielzeit, der rechts oben ans Tornetz zischte. Barçawelt-Punkte: 6

 Ronald Araujo (ab 56.)

Araujo ersetzte den verletzten Dest und reihte sich rechts hinten ein. Ein Innenverteidiger als Rechtsverteidiger – dass der Uruguayer praktisch nichts nach vorne machte, sondern seine Rolle rein defensiv ausübte, sollte nicht verwundern – auch angesichts der Führung. Machte dabei einen total sicheren Job. Barçawelt-Punkte: 6

 Gavi (ab 68.)

Bei RTL+ wurde Gavi als “Giftzwerg” tituliert, das passte ganz gut zu seinem Auftritt. Nach der Einwechslung machte der 17-Jährige besonders gegen den Ball mächtig Dampf – seine Gegenspieler bekamen es das eine oder andere Mal zu spüren. Holte sich so, natürlich, auch wieder seine obligatorische Gelbe Karte ab. Barçawelt-Punkte: keine Bewertung

 Memphis Depay (ab 82.)

Anlaufen, Ball halten, im Passspiel mithelfen, Galatasaray zu entnerven – das waren so die Aufgaben von Memphis in der Schlussphase. Einmal wurde er sogar torgefährlich, schoss nach Alba-Ablage aber rechts vorbei und verpasste so die Entscheidung. Barçawelt-Punkte: keine Bewertung

 Clement Lenglet (ab 82.)

Als Piqué – der seit Wochen ein wenig angeschlagen ist, wie Xavi jüngst anmerkte – vorzeitig zum Duschen durfte, ersetzte Lenglet den Abwehrchef. Der Franzose machte seine Sache tadellos. Barçawelt-Punkte: keine Bewertung

 Trainer Xavi Hernandez

Xavi setzte wieder auf Adama Traoré auf rechts, obwohl Dembélé gegen Osasuna erneut richtig aufgetrumpft hatte. Wohl auch deshalb, weil er den Franzosen möglicherweise ein wenig für den Clásico schonen wollte. Jedenfalls korrigierte Xavi seine Aufstellung auf dieser Position zur Halbzeit bereits. Offensiv fiel Barça in Hälfte eins wie schon im Hinspiel gegen die bissigen Löwen aus Istanbul wenig ein; Pedri war der bemühteste, ansonsten ging erneut wenig zusammen. Gerade die drei Angreifer hingen oft in der Luft. Zumindest der Einsatz stimmte aber bei Xavis Elf, die allerdings erneut nicht ihren besten Tag erwischte. Anders als in La Liga hat die Blaugrana nun in drei der vier Europa-League-Partien eine unterm Strich eher dürftige Leistung abgeliefert. Für Xavi gilt es, das zu ergründen. Dass der Katalane mit der Performance seines Teams nicht zufrieden war, sah man schon während des Spiels. Barçawelt-Punkte: 6

 Erklärung zur Punktevergabe

10 Punkte: Weltklasse
9 Punkte: sehr gute Leistung
8 Punkte: gute Leistung
7 Punkte: ansprechende Leistung
6 Punkte: durchschnittliche Leistung
5 Punkte:
unterdurchschnittliche Leistung
4 Punkte: unbefriedigende Leistung
3 Punkte: schwache Leistung
2 Punkte:
ungenügende Leistung
1 Punkt: Totalausfall

Umfrage | Barça-Erfolg bei Galatasaray: Wer war der Beste?

Alex Truica
Alex Truica
Freier Sportjournalist, Podcaster und Chefredakteur Barçawelt
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16 Kommentare

  1. Gute Bewertung, Xavi hätte ich aber ne 7 gegeben, weil so ein Spiel hätten wir mit RK, S oder EV haushoch verloren. Unsere bekannten Wackelmänner in dieser für Gala großartigen Kulisse, die wären noch mehr eingebrochen, da hat er einfach wirklich gute Team-Arbeit geleistet. ab HZ 2 gings ja auch viel besser, aber unter einem anderen Trainer hätten wir da schon 2 Tore kassiert und wären mental wie immer am Boden gewesen.

  2. Meistens bin ich mit den Noten ja einverstanden, aber heute kann ich einige Bewertungen nicht nachvollziehen. Dest würde ich eine 6 geben. Er machte nach vorne Dampf und hinten war er stabiler als sonst. Garcia dagegen war für mich der schwächste Akteur in der Hintermannschaft. Seine Eröffnungen sind gut, aber sein Stellungsspiel und Zweikampfverhalten gefallen mir überhaupt (noch) nicht. Meiner Meinung nach hat er eine 5 verdient. Dass Pedri MOTM ist, sollte jedem klar sein. Auba eine 7? Verstehe ich ehrlich nicht. Der hat zwar das entscheidende Tor gemacht, aber sonst hat er zu viele Bälle verloren und war sonst meist abgemeldet. Für mich eine 6. Ferran würde ich auch eine 6 geben. Ja, er hatte nicht allzuviele gefährlich Aktionen und das Tor ging auf seine Kappe, aber seine Bewegungen, sein Stellungsspiel und die Vorlage waren überragend. Bei dem Gegentor fand ich die Zuordnung nicht korrekt. An Ferran´s Stelle hätte ein anderer, kopfballstärkerer Spieler sein müssen. Xavi würde ich auch eine 7 geben. Dank ihm hatten wir das Spiel in der zweiten HZ komplett im Griff und die Einwechslungen haben gut funktioniert. Gavi würde auch benoten und zwar mit einer 7. Der war zwar nicht lange auf dem Platz, aber hatte trotzdem zahlreiche gute Aktionen. Ich bin wirklich gespannt, wen Xavi am Sonntag im Mittelfeld aufstellt. Gavi muss meiner Meinung nach in die Startelf. Pedri ist da sowieso nicht wegzudenken. Bleibt die Frage: Frankie oder Busi? Beide gut, aber Gavi halt.. Bin wirklich gespannt wie wir spielen. Araujo wird bestimmt auch vom Anfang an auflaufen, genauso wie Dembele

    • Ich bin nicht ganz deiner Meinung bei García. Er hatte gute und schlechte Aktionen gestern. Er war der mutigste/auffälligste bei der Spieleröffnung, hat da aber auch Fehler gemacht, manchmal zu spät abgespielt oder gar nicht mehr. Sein Abwehrverhalten und sein Stellungsspiel habe ich nicht so schlecht gesehen. Relativ zu Beginn der Partie hat er einmal gegen Gomis nicht gut ausgesehen aber sonst hatte er alles unter Kontrolle wie ich fand. Eine 7 ist vielleicht eine Note zu hoch aber schwächer als Piqué oder Dest war er nicht.

  3. Bei Auba finde ich die Note auch eine zu hoch, außer seinem Tor war er gestern doch sehr schwach. Er hatte eine Reihe von Ballverlusten weil er den Ball nicht kontrollieren konnte. Aber wenn ein Stürmer das entscheidende Tor schießt hat er nicht schlecht gespielt. Die Benotung bei Ferran finde ich gerecht, die Vorlage für Pedri war top, ansonsten kam wenig von ihm. Auch bei dem Gegentor hat er halt entscheidenden Anteil daran, obwohl ich die Zuteilung auch nicht ideal fand.

  4. Ich frage jetzt mal die ganze Kommunity: wer findet noch dass Pedri das zeug zum Weltfußballer hat?
    Seine ballbehandlung und seine finten erinnern mich an messi. Nur der Sprin-Speed fehlt.
    Aber ich finde es gibt im Weltfufußball in bezug auf bewegungen im engsten Raum keinen besseren Spieler.

    Hat wohl seinen grund warum bayern(und die zahlen nie soviel) 80 mio für ihn geboten haben vor 1,5 jahren.

    Danke Koeman dass du ihn in die Mannschaft gebracht hast

    • Weltfussballer glaub ich nicht. Aber besser Mittelfeldspieler der Welt ja. Man muss sich überlegen, dass unter Xavi, Iniesta, modric, kroos, Pirlo, lampard, Gerrard etc. nur Luka modric ein Mal weltfussballer wurde. Und so genial Pedri ist, da muss er erstmal hinkommen. Und wenn er da hinkommt sieht man ja, dass es wahrscheinlich trotzdem nicht reicht. Denke die nächsten Jahre werden die weltfussballer mbappe, Salah, vielleicht nochmal Lewa oder Benzema diese Saison, Haaland etc. heißen. Es werden wieder die offensiven sein und nicht die Mittelfeldspieler. Pedri ist trotzdem ein absolutes Juwel. Unser Mittelfeld ist so genial. Sorgen mach ich mir nur ein wenig um die 6er Position. Trotzdem ist unser Mittelfeld unsere Luxusposition.

    • Da muss man Koeman wirklich danken. Das einzig gute, was er geleistet hat, war es, die Jungen hochzuziehen. Ich finde auch, dass Pedri das Zeug zum Weltfussballer hat. Er wird zwar nicht viele Tore schießen, aber ich könnte mir schon gut vorstellen, dass er das Niveau von Iniesta & Xavi erreicht. Der ist schon wirklich weit

      • Zu der zeit von iniesta und xavi gabs prime messi und prime ronaldo und sogut heute alle sind aber an die 2 in prime kommt keiner ran. Mbappe vlt an ronaldo wenn alles gut läuft aber an messi prime niemals und deshalb denke ich dass in zukunft mehr variabilität bei den WF sein wird.
        Pedri bekommt immer mehr torgefährlichkeit und wird wenn er do weitermacht eher zum richtigen 10er, vlt torgefahr ala prime Kaka ist drin

        6er-prob ist gelöst wenn kessie kommt und da siehts am wahrscheinlichsten aus

      • Er ist nicht nur weit, sondern deutlich weiter als Xavi oder Iniesta in dem Alter. Aber ob es deswegen zum Weltfußballer reicht, kann man derzeit nicht sagen. Das hängt von vielen Faktoren ab, nicht zuletzt auch von der Konkurrenz. Xavi, Iniesta und andere hatten halt das Pech, gleichzeitig mit Messi und Ronaldo gekickt zu haben. Grundsätzlich ist es aber natürlich schon so, dass Stürmer da einen nicht unerheblichen Vorteil haben.

  5. Gavi ist meiner Meinung nach das größte Talent und wenn er geht, dann brauchen wir auch nicht mehr weiterzumachen. Araujo ist insgesamt ein guter IV mehr aber auch nicht, den kann man schnell ablösefrei ersetzen. Er soll und darf nicht genauso viel verdienen wie Pedri und Fati. Sonst muss er halt weg und mesquenclub gleich mit

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