Einzug ins Viertelfinale der Copa del Rey: Barça schlägt Drittligisten nach Rückstand

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Der FC Barcelona wird seiner Favoritenrolle gegen Drittligist Unionistas de Salamanca gerecht und behält im Achtelfinale der Copa del Rey mit einem 3:1 die Oberhand. Nach einem Rückstand ziehen die Katalanen dank Toren von Ferran Torres, Jules Koundé und Alejandro Balde ins Viertelfinale ein. Dieses findet schon Mitte nächster Woche statt, die Auslosung ist am Freitag.

FC Barcelona in Salamanca nach Rückstand erfolgreich

Eigentlich konnte man nur verlieren. Eine Blamage ist dem FC Barcelona nach der 1:4-Klatsche im Finale der Supercopa de España gegen Real Madrid nun aber nicht auch noch unterlaufen. Die Katalanen stehen dank eines 3:1 im Viertelfinale der Copa del Rey, konnten eine noch negativere Stimmung in ihrem Kosmos damit zumindest vorerst abwenden.

Am Donnerstagabend gastierten sie bei den Unionistas de Salamanca, dem größten Underdog in diesem Achtelfinale. Neben 14 Erstligisten und einem Zweitligisten handelte es sich dabei um den einzig verbliebenen Drittligisten im spanischen Pokal. Auf fremdem Terrain sicherten Ferran Torres (45.), Jules Koundé (69.) und Alejandro Balde (73.) mit ihren Toren den erwarteten Einzug in die Runde der letzten Acht. Zuvor waren die Gäste in Rückstand geraten (31.).

Auslosung für Pokal-Viertelfinale am Freitag

Diese findet bereits am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag kommender Woche statt, die Auslosung ist daher schon am Freitag (13 Uhr). Mögliche Kontrahenten für die Blaugrana sind dabei der FC Sevilla, der Athletic Club, der RCD Mallorca, Celta Vigo, der FC Girona, Real Sociedad und Atlético Madrid.

FC Barcelona: Die Aufstellung gegen Salamanca

So spielte Barça: Peña – Roberto, Koundé, Christensen (46. Cubarsí), Balde – F. López (61. Pedri), Romeu, De Jong – Torres (82. Roque), Guiu (61. Lewandowski), Félix (61. Gündogan).

Unionistas de Salamanca – FC Barcelona: Wichtigste Daten zum Spiel

  • Tore: 1:3
  • Schüsse gesamt: 10:14
  • Torschüsse: 4:7
  • Schüsse neben das Tor: 0:0
  • Geblockte Schüsse: 2:5
  • Ballbesitz in Prozent: 26:74
  • Fouls: 13:11
  • Gelbe Karten: 2:2
  • Rote Karten: 0:0

Copa del Rey: Unionistas Salamanca – FC Barcelona im Live-Score

Filip Knopp
Filip Knopp
Redakteur und Sportjournalist mit großem Fokus auf Spaniens La Liga.
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55 Kommentare

  1. Da ich nicht zur Penya gegangen bin und nun zuhause nicht gucken kann, lasse ich mal Frust ab. Wie ich neulich geschrieben habe, langweilt mich das Xavi-Bahing. Das Problem ist vielschichtiger. Es gibt nicht diesen einen Grund (Xavi), warum es nicht rund läuft; da lüft so viel schief, das hat sehr viele Gründe und fängt 2017 an. Seither agiert der FC Barcelona kopf- und hilflosflos. Es wird nicht mehr strategisch über mehrere Saisons, sondern nur noch von jetzt nach gleich gedacht. Der FC Bercelona hat seine Seele dem neoliberalen Fußball geopfert.
    Am Montag hat La Vanguardia geschrieben: “Kein Stil, keine DNA, kein Cruyffismus.” So schauts aus!
    Leo Messi lastet wie ein Fluch auf uns. Die Erfolge mit ihm sind den Verantwortlichen und einem Teil der Fans zu Kopf gestiegen, wirkten wie eine Droge und wie Junkies wurde “Mehr – mehr – noch mehr” geschrien.
    Jüngstes Beispiel des Größenwahn ist das Stadion. 15 – 20.000 Touristen pro Heimspiel reichen nicht mehr, sie wollen 35000 und die sollen dann vor und nach dem Spiel im Stadion shoppen gehen. Da wird nämlich kein Stadion gebaut, sondern ein Einkaufszentrum mit Fußballplatz. Das ist neoliberal! Und genau so sind alle anderen Entscheidungen ausgerichtet. Dieses Rattenrennen können wir nur verlieren! Wir müssen anders denken!
    Frage: Warum sind einst stolze Vereine wie 1. FC Kaiserslautern, HSV, Schalke 04 u. v. a. abgestürzt? Antwoert: Wegen Größenwahn und unfähigem Management!
    Genau das beklage ich bei uns seit Barto. Barto hat vier Sportdirektoren verschliessen, unmögliche Transfers getätigt und einen Trümmerhaufen hinterlassen. Laporta macht es nicht besser.
    Xavi kann für die Scheiße nichts. Wäre es vernünftig gelaufen, hätte er ein, zwei Saisons die B trainert und dann übernommen. Nun musste er üfrüher übernehmen, weil wir am Arsch waren und sind.
    Das Durcheinanander im und rund um den Verein färbt wohl auf die Spieler ab, dann kommt hinzu, dass das Stadion auf ‘m Berg von vielen Fans nicht angenommen wird, zudem bleiben Touristen aus.
    Wie wollen unsere Verantwortlichen in zwei Jahren ein Stadion mit 105000 Leuten füllen? Espai Barca ist großer Bullshit. Eine Renovierung für 30 – 50 Mio Euro hätte es auch getan…
    Espai Barca ist das Ende einer langen Reihe von Fehlentscheidungen, an denen wir noch lange leiden werden.

    • Bin ich fast durchwegs bei dir. Ja, Messi hat uns beinahe alleine auf eine andere Ebene gehievt.
      Mit katastrophalen Folgen, die du angeführt hast.
      Schlussendlich hat Bartomeu uns so gut wie umgebracht. Espai Barca seh ich differenzierter.
      Ja, das Stadion ist überdimensioniert, 95000 mit Dach hättens auch getan. Dann wär das Stadion jedes Mal bummvoll. Auch die Basketballarena geht in Ordnung. Das sind Investitionen für die nächsten 60 Jahre.
      Und eines ist auch klar:

      • FC_Barcelona1
        Nach ‘m Doppelpunkt fehlt noch etwas!
        Das Stadion an sich ist nicht das Problem, es ist die Art: Sie bauen eine “Event-Welt” mit Einkaufszentrum und sonstigem Gedöns und das geht auf Kosten der umliegenden Tapasbars und Geschäfte.
        Für mich hatte das Viertel um das Camp Nou gerade wegen den kleinen Bars und Läden viel Charme und auf dem Gelände des Camp Nou hab ich mich wohlgefühlt, weil es nicht so perfekt war. Ein Dach müsste von mir aus auch nicht sein, das offene Ambiete hatte sowohl bei Spielen Tagsüber wie auch bei Flutlichtspielen etwas magisches.
        Sie bauen nicht für Fans, sondern für Event-Publikum. Ich saß mal in der Nähe einer russischen Gruppe, die haben nicht Fußball gguckt, die hatten einen Fototermin. So etwas habe ich nicht nur einmal beobachtet. Auf solche Leute würde ich als Vereine gerne verzichten.
        Ich hab mich mal über die ZUschauer bei ManC schlau gemacht – da spielen Touristen kaum eine Rolle, das Problem sind eher die Preise, für Malocher viel zu teuer, so kommt fast nur die obere Mittelschicht und im Kuchenblock sitzt das ganz große Geld. (Das ist bei uns allerdings auch so)
        Unseren Basketballern gönne ich eine schicke Halle.
        Ein Problem werden die Frauen bekommen Das Johan ist zu klein, imzwischen ist es sauschwer, für SpieleTickets zu bekommen

    • Mit dem Verein geht es steil bergab. So traurig dass man in diesem Forum nicht gemeinsam jubeln sondern schimpfen kann. Barca gehört komplett neu gedacht. Weg mit dem Management und diesem scheiss Kommerz. Denke mir mittlerweile dass nur ein neuer Trainer gar nicht reicht. Für den Fußball vielleicht schon allerdings haben wir noch 10 andere Baustellen auch.

      • Sehe ich ähnlich, mit einem großen ABER: Ich finde nicht, dass Laporta einen schlechten Job macht. Das Erbe, das er angetreten hat, war ja eigentlich gar nicht zu stemmen. Der Verein ist pleite und am Boden. Da muss man erst mal das hinbekommen, was Laporta geschafft hat. Natürlich war Barto unsäglich und ich frage mich heute noch, wie ein solcher Verbrecher noch frei rumlaufen kann. Aber in dieser völlig aussichtslosen Situation möchte ich erst mal einen sehen, der die Situation einigermaßen bereinigt und dann noch alles richtig macht. Eine Herkulesaufgabe.

        • Grummelgrummel….
          Ja, er hat einiges hinbekommen, vieles am Rande der Legalität und einiges überstürzt. Ich habe keine Ahnung, ob es Victor Font ohne Tricksereien hinbekommen hätte – insgesamt hat er auf mich einen eriöseren Eindruck gemacht.
          Aus meinem Barcelona-Umfeld höre ich, dass Laporta Tafelsilber (Medienrechte, die Studios) unter Wert verkauft hat, zudem werden Laufzeiten (die letzten Zahlungen gehen in 25 Jahre ein) kritisiert unnd von Spotify hat er sich angeblich über den Tisch ziehen lassen, was ich in Kenntnis von Ek nicht ausschließe.
          Das wahre Ausmaß werden wir erst erfahren, wenn eines Tages die Verträge geleakt werden.

          • Ich “liebe” Laporta nicht, aber ich sehe schon, unter welchem Druck er steht und was er jeden Tag hinbiegen muss. Das ist das, was man so von außen mitbekommt. Mehr Infos haben die meisten nicht. Deshalb bin ich mit Urteilen sehr vorsichtig. Ich finde es immer noch eine unmenschliche Aufgabe, die er bewältigen muss. Ich möchte erst mal einen sehen, der das besser hinbekommt und alles richtig macht.

        • Dass ich den Neoliberalismus nicht mit Stumpf und Stil aus dem Fußball verbannen kann, ist mir klar! Aber: Ohne Kritik keine Bewegung!
          Ich sehe Fußball nicht losgelöst von der Gesellschaft. WEnn sie lebenswert bleiben soll, muss in jeder Beziehung abgerüstet werden. Auch die Neoliberalen müssen begreifen: Nur vom Geld wird keine Sau satt.
          Ich bin froh, dass es in Deutschland Faninitiativen gibt, die dem Überkommerz trotzen. Darum geht es!

          • Ja, aber auch Bayern ist Kommerz, wenn du ganz oben dabei sein willst, gehts nicht ohne.
            Ich bin politisch (auch) links, bin mir aber leider zu 100% sicher, dass sich die Gesellschaft und damit auch der SPITZENfussball nicht „zurück“ entwickeln wird.
            Das Gegenteil ist der Fall. Die Gesellschaft heute besteht zu großen Teilen aus geldgeilen Egomanen, denen nur das eigene Wohlergehen wichtig ist.
            Eins könnte helfen und das mein ich (fast) ernst. Wenn die Rechten die EU zerstören und sich dann als gaaanz tolle unabhängige Staaten wieder die Bomben um die Ohren hauen, dann fangen wir halt wie 1946 wieder von vorn an.
            Nicht, dass ich mir das wünschen würde 😳

            • Klar, Profifußball ist Kommerz, die Gesellschaft ist Kommerz. Die Frage ist, ob es gelingt, dem Neoliberalismus Grenzen zu setzen oder ob wir dem Scheiß hilflos ausgeliefert sind. Die Mehrheit der Leute hat ein Sofa im Kopf und ist träge. So bleibt uns Wenigen nur übrig, unseren Unmut zu äüssern, ob es nun nützt oder nicht, ist erstmal ergal. Meine Töchter sagen, Mama, Du hast die bessere Gesellschaft nicht hinbekommen, wir wissen nicht, wie eine bessere Gesellschaft ausschaut, doch versuchen muss man es, jetzt eben gemeinsam…
              Ich finde es fast schon beruhigend, dass auch Du ein Grundgrummeln hast.
              Bleibt zu hoffen, dass wir den besseren Fußball der möglich ist, noch erleben werden…

    • Barca kann sich Kapitalismus und Neoliberalismus nicht verschließen. Wenn heute ein Verein keine Milliarde Umsatz macht, sind die besten Spieler nicht zu finanzieren. Und dann sind wir in Europa niemand mehr, da braucht’s dann das ehrwürdige Camp Nou auch nicht mehr.
      Für uns bleibt die Uhr nicht stehen. Dieses kapitalistische Spiel, müssen wir, wenn wir eine Rolle spielen möchten (ich denke du willst das auch), mitspielen.
      Das Stadion wird kein Einkaufszentrum, das ist totaler Bullshit.
      Und wie es um die Finanzen tatsächlich steht, wissen wir nicht. Wenn sich das Stadion mit den Mehreinnahmen tatsächlich zum größten Teil refinanziert, ist es immer noch überdimensioniert, aber die richtige Entscheidung.
      Zur Qualität des Teams:
      Ein 19 Mann Kader mit 16 bis 18 jährigen Talenten kann tatsächlich keine Bäume ausreißen, ja, Xavi hätte 2 Jahre lang Barca Athletic trainieren sollen.
      War aber nicht. Wir müssen Schritt für Schritt den Kader verstärken. Wir haben klar den schlechteren gegenüber Real. Die haben das leider gut gemacht.
      Busquets fehlt Ende nie. Für mich war der bis zum Ende Weltklasse.

  2. Da ist sicher viel dran. Einiges würde ich unterschreiben, vielleicht nicht alles. Dennoch: Mit diesen Spielern kann man nichts gewinnen. Wir haben zu viele, die es einfach nicht (oder nicht mehr) können. Sorry, aber Leute wie Torres, Raphinia, Lewa, Romeu, Kounde, auch Gündogan um nur einige zu nennen (heute waren mal wieder alle eine reine Katastrophe – peinlich, nur ist es denen nicht peinlich, die machen auch weiterhin auf Superstar) haben in der Mannschaft nichts zu suchen. Da fehlt es an allen Ecken, nicht nur am Können, vor allem auch an der Einstellung. Neben allen anderen Gründen. Und das ist das Bittere im Moment. Man weiß gar nicht, was in dem Verein im Moment eigentlich noch stimmt.

  3. Ich würde entgegen der Meinung von vielen hier mit Xavi weiter machen, er hätte er eine Zeit lang Barca B trainieren sollen, aber jetzt ist er hier. Er hat definitiv Qualitäten als Trainer.
    Nach letzter Saison hat man natürlich Erwartungen, jedoch darf man nicht vergessen das der Umbruch noch nicht vorbei ist, wir sind vorallem Finanziell nicht gut aufgestellt und der Kader ist bei aller Qualität auf Kante genäht.

    Der Verein sollte mal seine Erwartungen runterfahren, das wird vielen nicht gefallen, aber die fetten Jahre sind jetzt vorbei und man wird immer wieder eine schwere Zeit haben wo man nichts gewinnt. Ich bin der Überzeugung das Xavi uns da durch bringt.

    Man muss sich mal von diesem Trainer direkt entlassen, losmachen. Xavi hat Qualität und jetzt muss man ihn arbeiten lassen und an zugegeben doch einigen Stellschrauben drehen.

    ich werde wahrscheinlich viel Gegenwind bekommen,aber was meint ihr ?

    • Ich finde es erfreulich, dass es hier solche Stimmen gibt! Die Zeit zw. 2008 und 2015 hat uns verwöhnt und Erwartungen geweckt, die nicht erfüllt werden können. Ich war zwischenzeitlich auch Erfolgs-besoffen. Ernesto Valverde hat mich auf den Boden der Tatsachen geschupst und ich habe angefangen zu analysieren, was schief läuft. Das ist alles nachzulesen. Nun haben wir viele Fans, die nicht so genau hinschauen und meinen, die Party müsste immer so weitergehen. Dazu kommt das “Event-Publikum”, das unterhalten werden möchte, koste es, was es wolle. Zu guter Letzt möchte Laporta den FC Barcelona wieder an die Weltspitze führen, Fans und Touristen gleichermaßen befriedigen, den Verein konsoludieren, eine neues Stadion bauen und möglichst die nächsten zehn Messis verpflichten. Das ist ein bisschjen viel für auf einmal.
      Ich kenne nur zwei Vereine (Real und Bayern, ob ManC dazu kommt, muss sich erst nochzeigen; alle anderen Spitzenclubs hatten Höhen und Tiefen), die während den vergangenen 15 Jahren konstand waren und das liegt am besseren Management. Hier hatten wir viel Pech.
      Wenn ich in die Historie von Barca schaue, stelle ich fest, dass viele Trainer und Spieler nicht funktioniert haben. Das hat sich seit 2017 potenziert.
      Wir liegen dermaßen platt am Boden, da kommst du nicht in ein, zwei Saisons wieder hoch. Meines Erachtens brauchen wir einen Zehn-Jahres-Masterplan, der vor allem La Masia stärkt und an anderen Stellschrauben dreht.
      Einge Überlegungen:
      Wir kaufen nach wie vor blind ein und haben nicht wie andere Vereine eine Analyse-Abteilung, die prüft, ob Spieler wirklich passen. Hieran könnte gearbeitet werden.
      Viele Spieler spielen unter ihren Möglichkeiten und da frage ich mich, ob unsere Psychologische Abteilung auf der Höhe der Zeit ist; also haben wir wohl noch eine Baustelle.
      Als kurzfristige Maßnahme kann ich mir vorstellen, Puyoll als Motivations-Couch einzustellen.
      Wir haben vielversprechende 16- bis 20-Jährige Spieler, die erst in zwei bis fünf Jahren fertige Spieler sein werden.
      Die für mich wichtigste Frage ist, wie wir im Haifischbecken des neoliberalen Fußballs zurecht kommen, ohne unsere Seele zu verkaufen. Wir müssen Geld in die Hand nehmen – doch: wo ist die Grenze für Höher, Weiter, Teurer???
      In der Summe unserer Probleme brauchen wir in jeder Beziehung Geduld. Wir hatten den besten Spieler unter der Sonne und trotzdem haben Barto & Co Barca gegen die Wand gefahren. Die Dauer-Nörgler helfen uns nicht, sich davon zu lösen. Und dieses ewige “der Trainer muss weg” ist langweilig…

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