PK | Nagelsmann: “Ohne Messi verteilt sich die Verantwortung auf mehreren Schultern”

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Julian Nagelsmann sprach in der Pressekonferenz vor der Champions-League-Partie zwischen dem FC Barcelona und dem FC Bayern München über den FC Barcelona ohne Lionel Messi, die Ansprüche an die eigene Mannschaft und über seine Verteidiger.

Auf der Pressekonferenz vor dem Auftaktspiel der Champions League gegen den FC Barcelona (Dienstag, 21 Uhr, live im Barçawelt-Liveticker und auf Amazon Prime) saß Julian Nagelsmann auf dem Podium und beantwortete die Fragen der Journalisten:

Julian Nagelsmann…

…über die angeschlagenen Spieler: “Serge wird mitfliegen, Tolisso jedoch nicht, da er immer noch im Aufbau ist und die Wade immer noch Probleme macht. King [Coman, Anm. d. Red] wird dabei sein, aber er ist noch keine Option für Anfang an. Wenn alles gut geht im Verlaufe des Tages und morgen keine Reaktion in der Wade ist, wird er im Kader sein. Bei Serge war das Laufen heute gut, er hat sich nicht fußballspezifisch bewegt. Der Schmerz im Rücken wird weniger, aber trotzdem müssen wir abwarten, wie die Reaktion darauf dann morgen früh ist, wir werden morgen mit ihm zum Antesten fahren auf einem Platz und um fußballspezifisch abzuklären, ob es Sinn macht, ihn in den Kader zu nehmen oder nicht. Aber da kann ich noch kein hundertprozentiges Update geben. Bei Lewy sieht es wieder gut aus. Die Vorsichtsmaßnahme war gut und sinnvoll. So früh im Spiel wechseln zu können, war wertvoll am Ende. Die Struktur im Adduktorenbereich ist gut, er hat keine Probleme mehr. Wir haben uns auch heute sehr wenig bewegt auf dem Platz, um die Kräfte zu sammeln. Barça hat ja am Wochenende nicht gespielt aufgrund der Nationalmannschaftsabstellungen in Südamerika. Wir haben gespielt im Spitzenspiel am Samstagabend und haben etwas weniger Regenerationszeit als der Gegner und müssen hundert Prozent der Kräfte sammeln, sonst haben wir aber keine Ausfälle zu beklagen und fahren außer mit Tolisso mit voller Kapelle nach Barcelona.”

…über Barça ohne Messi: “Es ist nicht greifbar, ob Barcelona stärker oder deutlich schwächer ist. Ich würde sagen: “Anders”. Natürlich haben sie diese Extravaganz, die die Aktionen von Lionel Messi hatten, nicht mehr in der Art, wie sie Lionel macht, weil das natürlich außergewöhnlich ist. Aber sie haben trotzdem Spieler, die die Chance haben, aus diesem Schatten, den Lionel ein bisschen auf die anderen Spieler abgeworfen hat, herauszutreten. Wenn man da Frenkie de Jong und Pedri nimmt, die eine sehr tragende Rolle haben in einem noch sehr jungen und einem noch relativ jungen Alter, dann ist es schon so, dass sie die Struktur ein bisschen verändern; gerade was das Verteidigen angeht. Alle Feldspieler sind jetzt extrem engagiert, es ist ein eher mannorientiertes und hohes Pressing, sie versuchen, frühzeitig Ballgewinne zu haben und das war in der Vergangenheit mit Lionel Messi nicht immer der Fall in den letzten zwei bis drei Jahren. Das hat sich schon ein bisschen geändert. Mit dem Ball haben sie im letzten Jahr viel im 3-5-2 gespielt und dieses Jahr alle Spiele im 4-3-3, pendeln im Spiel aber auch immer wieder in den Dreierkettenaufbau, es kann auch sein, dass sie mit einer fixen Dreierkette spielen; da sind wir auf alles vorbereitet. Aber ich würde nicht behaupten, dass sie zwingend schlechter geworden sind. Ob sie viel besser geworden sind, wird dann die Zukunft zeigen, sie sind jetzt auf jeden Fall anders und schwer zu bespielen. Du musst schon ein außergewöhnlich gutes Auswärtsspiel machen, um dreifach zu punkten, was natürlich unser Ziel ist.”

“Messi ist ein Spieler gewesen, der sehr viele Bälle anzieht, der sehr viele Zuspiele möchte und mit seinen kreativen Lösungen Spiele entscheiden soll. Jetzt verteilt sich die Verantwortung einfach auf mehreren Schultern. Barça hat eine ganz interessante Mischung aus sehr jungen, entwicklungsfähigen Spielern, Spielern aus den Jahrgängen von Frenkie de Jong, der schon extrem weit ist und als junger Spieler bei Ajax viel erreicht hat und es jetzt bei Barça außergewöhnlich gut macht und eine tragendere Rolle spielt und einen super Saisonstart hatte. Sie haben mit Memphis Depay einen super interessanten Spieler dazu gekriegt, mit Luuk de Jong einen erfahrenen Spieler, der dem Spiel natürlich eine ganz andere Struktur gibt, wie es ein Lionel Messi gemacht hat. Sie müssen sich auch finden, da nicht nur ein Spieler, sondern eine strahlende Figur vom Klub weg ist und da müssen sie sich wieder neu finden. In der Kabine werden die Hierarchien ein bisschen anders, die Ansprache wird ein bisschen anders, weil Lionel Messi war ein Spieler, der das ein oder andere Mitspracherecht hatte bei gewissen Entscheidungen. Das ist jetzt alles neu formiert und muss sich finden. Aber ich finde, dass sie das in den Spielen bisher gut gemacht haben und es sehr interessant war, wie sie spielen. Barça hat ja auch eine Entwicklung genommen in der Zeit, in der Lionel Messi da war. Die waren ja nicht immer auf demselben Niveau, sondern hatten einmal eine extreme Hochphase und letztens eine Phase, in der es nicht so gut war. Du hast in jedem Klub immer eine Entwicklung und einen Prozess und nicht immer stringent dasselbe Niveau.”

…über die eigene Viererkette: “Wir haben noch nichts fix entschieden. Ein Grund, die Kette zu verändern, wäre auf jeden Fall kein leistungsorientierter, sondern ein körperlicher. Man muss schauen, ob die Spieler, die länger verletzt waren, in der Lage sind, über einen längeren Zeitraum hinweg hundert Prozent zu geben. Wir werden morgen früh abwarten, wie die Spieler aufstehen und wie sie sich fühlen. Niklas [Süle, Anm. d. Red.] hat es vor seiner Pause, die er gegen Leipzig bekommen hat, sowohl beim DFB, als auch bei uns richtig gut gemacht. Einen richtigen Leistungsgrund gibt es bei keinem. Auch bei Stanisic und Bouna Sarr, der gestern gut trainiert hat, gibt es keinen Leistungsgrund, irgendeinen Spieler zwingend rauslassen zu müssen. Es ist auch keiner dabei, der so über den anderen steht, dass die Entscheidung völlig klar ist. Da muss ich nochmal eine Nacht drüber schlafen und mich mit dem Trainerteam und der medizinischen Abteilung austauschen, morgen früh nochmal Rücksprache halten und dann im Laufe des Tages eine Entscheidung treffen.”

…über Marcel Sabitzer: “Jeder Spieler bei uns im Kader ist eine Option für die Startelf. Wenn das nicht gegeben wäre, würde ich ihn nicht bei uns spielen lassen im Kader. Jeder muss ein Kandidat sein, der auch da ist und die Spieler werden gefördert, dass es immer auch möglich ist, sie von Beginn an spielen zu lassen. Natürlich muss er sich schon noch ein bisschen finden, denn er hat bis auf das Abschlusstraining noch nichts mit seinen Teamkollegen gehabt. Er war nur zwei Tage früher im Training als die unterwegs gewesenen Nationalspieler. Sabitzer kann zwar besser spielen, als er es gegen Leipzig gemacht hat, aber angemessen an die Situation mit den Pfiffen nach sechs Jahren und auch den Verdiensten, die Sabitzer auch in der jüngsten Vergangenheit noch hatte, glaube ich, dass es nicht so ganz einfach war, wieder hereinzukommen. Er hat natürlich gebrannt und sich gefreut, dass er spielen durfte, was auch wichtig war, um anzukommen. Er ist natürlich in einer Phase in das Spiel gekommen, in der es wild war und hin und her ging. Das ist dann nie so ganz dankbar für Spieler, die von der Bank kommen, weil du dann sehr schnell auch an deine körperliche Grenze kommst ohne wirkliche Erwärmung.”

…über den Henkelpott: “Natürlich ist es der erstrebenswerteste Titel, den du im europäischen Vereinssport haben kannst. Der letzte Champions-League-Titel von Bayern München ist ja noch nicht so lange her aufgrund des verschobenen Finals unter besonderen Vorraussetzungen. Die Spieler haben alle die Lust, den Titel wieder zu gewinnen. Gleiches gilt für mich mit der Ausnahme, dass da kein “wieder” steht, sondern das “wieder” durch “mal” zu ersetzen ist. Wir versuchen, eine gute Eröffnung in der Gruppenphase zu haben, das ist sehr wichtig. Der Start in eine Gruppenphase zeigt auch immer einen Verlauf. Das ist nicht richtungsweisend, aber trotzdem zeigt es bei nur sechs Spielen einen Verlauf. Es ist ein schweres Auswärtsspiel zu Beginn, aber eines, das extrem motiviert und wir uns in einem geschichtsträchtigen Stadion in einer wunderschönen Stadt gegen einen sehr traditionsreichen und großen Fußballklub sehr darauf freuen. Von daher eine sehr lohnenswerte Reise mit einem hoffentlich guten Ergebnis für uns.”

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…über die Atmosphäre im Stadion: “Ich glaube nicht, dass irgendein Spieler die Sorge hat, dass es zu laut ist oder die Stimmung aufgeheizt ist. Da gibt es vielleicht ein bis zwei Vereine in Europa, wo es außergewöhnlich laut ist und man darauf hinweisen muss, aber ich glaube, dass es kein großer Unterschied zu Spielen in der Bundesliga wird. Wenn man beispielsweise bei Besiktas Istanbul spielt, wird es nochmal lauter als in anderen Stadien, aber grundsätzlich glaube ich, dass jeder Spieler, egal ob Jamal [Musiala] oder Manuel [Neuer] sich freut darüber, dass wieder Zuschauer und Stimmung da sind und es nicht sehr ruhig ist. Es ist zwar gut, wenn du dein eigenes Wort verstehst, aber trotzdem lebt der Sport von anderen Dingen wie vom Coaching alleine und demnach ist jeder Spieler freudig darüber, dass wieder Zuschauer da sind und da muss ich mit keinem ein extra Gespräch darüber führen.”

…schmunzelnd über sein Outfit: “Mein Outfit wird nicht extravagant, sondern extrem schlicht. Ich möchte nicht von den Stars auf dem Feld ablenken.

…über die von Oliver Kahn geäußerten Ansprüche: Ein ganz entscheidender Faktor ist, dass Oliver Kahn gesagt hat, dass der Anspruch vom FC Bayern München ist, in der Top 3 in Europa sein zu wollen. Da gab es einmal einen legendären Satz eines deutschen Europaabgeordneten: “We are all sitting in one boat”. Das ist in diesem Fall genauso. Wir alle sitzen im selben Boot und möchten auch erfolgreich auf europäischer Ebene sein.”

…über die Favoritenrolle bei diesem Spiel: “Die Favoritenrolle ist eher ein mediales Thema. Wichtig ist, dass man ein gutes Spiel macht und dass man versucht, die gemeinsam entwickelte Idee auf den Platz zu bringen und weniger darüber zu sprechen, wer am Ende Favorit sein könnte. Es sind zwei Weltvereine, die aufeinandertreffen und da ist die Tagesform entscheidend sowie die Bereitschaft und Motivation eines jeden Einzelnen. Die wird bei uns sehr hoch sein. Wenn du anders wie in der Liga nur sechs Spiele hast, ist es wichtig, sich auf verschiedenste Situationen vorzubereiten. Selbst wenn Barça im 4-3-3 spielt, haben sie mit Busquets einen Spieler, der immer wieder in die Kette rückt, je nach Angriffshöhe des Gegners. Also auch da ist es fließend. Sonst haben sie letztes Jahr statistisch gesehen die besten Ergebnisse und Werte mit dem 3-5-2 erzielt. Koeman hat sich jetzt auch geäußert, dass es im Bereich des Möglichen liegt. Auch das haben wir vorbereitet und wird uns hoffentlich jetzt nicht ganz überraschen. Wir haben schon eine Idee gegen verschiedene Grundordnungen und versuchen, unsere Art des Fußballs auf den Platz zu bringen und am Ende erfolgreich zu sein, unabhängig davon, welche Ordnung der Gegner spielt. Wir sind vorbereitet und haben nichts außer Acht gelassen. Hoffentlich.”

…über den “Nagelsmann-Fußball”: “Am Ende ist es mir nicht wichtig, dass es Nagelsmann-Fußball ist, sondern erfolgreicher Bayern-München-Fußball, der Zuschauer begeistert und möglichst oft zu drei Punkten führt und in der Champions League möglichst zu einem Weiterkommen. Und am Ende ist es wichtig, dass es dem Anspruch, den der Klub an das Trainerteam und mich hat, gerecht wird. Natürlich wünschen wir uns alle mehr Kontrolle, als wir es in der ein oder anderen Phase gegen Leipzig oder Köln hatten. Wir wünschen uns aber auch, dass wir diese Aggressivität im eigenen Angriffsfußball beibehalten. Wir hatten gegen Leipzig unfassbar viele Konter aus dem eigenen Ballbesitz und schnelle Eröffnungen durch Manu [Neuer] und auch das kann begeisternd sein. Wir verstehen, dass Fußball eine gewisse entertainende Art haben muss und dass es nicht einschläfernder Ballbesitzfußball wird. Es muss attraktiv sein und nach vorne ausgerichtet, aber immer auch mit einem gesunden Grad an Kontrolle und da müssen wir noch ein paar Schritte machen.

…über Nervosität vor dem Spiel: “Bis jetzt geht es noch. Im Normalfall ist es so, dass es dann kurz vor dem Spiel losgeht mit der Nervosität, aber die wird wohl auf einem ähnlichen Niveau sein wie bei allen Spielen. Ich bin zwar schon lange Trainer, aber trotzdem ist es immer wieder etwas Besonderes. Erst recht in der Champions League, wenn dann die Hymne kommt. Es sind schöne und besondere Momente, für die man auch viel investiert hat und es ist immer gut, es zu kombinieren mit einem gesunden Grad an Nervosität, weil das die Performance schon steigert. Aber ich glaube, dass ich ganz gut schlafen werde und freue mich mehr, als dass ich nervös bin.”

…über Rechtsfuß Süle als potenzieller linker Innenverteidiger: “Das liegt immer ein bisschen daran, wo du die Spieleröffnung hin haben willst und wie der Gegner attackiert. Es gibt Mannschaften, die attackieren von außen nach innen, dann ist es leichter als Rechtsfuß, weil du nach innen dribbelst und dann weg spielen kannst. Wenn der Gegner von innen nach außen verteidigt, hast du ihn sofort auf dem starken Fuß. Grundsätzlich habe ich den Anspruch als Trainer, auf der einen Seite den Spieler so auszubilden, dass er beides kann. Auf der anderen Seite sollten wir bei Bayern München den Anspruch haben, die Spieler zu haben, die auch beides lösen können. Grundsätzlich ist es schön, wenn von hinten Niklas [Süle] oder Lucas [Hernandez] die Aktion mit beiden Füßen eröffnen kann.”

…über das Wortgefecht zwischen Zorc und Salihamidzic: “Ich habe das ganze Thema gar nicht live mitgekriegt, sondern es tatsächlich nur gelesen. Ich habe den Brazzo seitdem noch gar nicht gesehen und noch nicht mit ihm gesprochen. Ich finde es immer gut, wenn alle Beteiligten bei sich bleiben. Dann muss man über die Wortwahl auch gar nicht sprechen. Ich konzentriere mich auf meine Mannschaft und meine Spieler, schaue, dass die gesund bleiben und gut performen. Manchmal ist es auch ein bisschen Stichelei, was ja auch zur Historie dieser beiden Klubs gehört. Ich glaube, wenn sich die beiden sehen, können sie auch darüber schmunzeln. Das hoffe ich.”

…über den Mythos FC Barcelona: “Ich finde, dass Barcelona eine Mannschaft ist, die um den Titel mitspielen kann. Das hat auch immer eine gewisse Strahlkraft, wenn man in das Stadion kommt und da auf dem Bus “Bayern München” oder “Barcelona” steht. Das hat auch immer eine gewisse Bedeutung für den Gegner. Natürlich haben sie auch die ein oder andere negative Schlagzeile, was ihre Schulden und das Wirtschaften angeht, was das Bild natürlich ein bisschen beeinflusst. Ich bewerte es rein sportlich und es ist ein sehr großer Herausforderer, wo wir eine Top-Leistung brauchen in beiden Spielen. Jetzt geht es erstmal um die Eröffnung der Gruppenphase. Wir werden den Titel nicht morgen gewinnen und auch morgen nicht verlieren, aber es geht ein bisschen darum, einen guten Start zu haben. Die Champions League ist kein Marathon, das ist eher die Bundesliga, sondern ein 200- bis 400-Meter-Lauf und da ist auch der Start entscheidend. Ein Sprint ist es nicht, weil da ist der Start übermäßig entscheidend, aber ein 400-Meter-Lauf ist es schon und da solltest du nicht zwei Minuten länger im Startblock hängen.”

…über die jüngsten Erfolge von deutschen Trainern in der Champions League: “Wir deutschen Trainer dürfen Klubs trainieren, mit denen du die Chance hast, die Champions League zu gewinnen. Das ist ganz wichtig. Über die Ausbildung der anderen Trainer kann ich nicht genug sagen, meine Ausbildung war facettenreich und abwechslungsreich. Wir haben eine gute Gruppe mit gutem Austausch gehabt. Dann ist es wichtig, dass es Verantwortliche gibt, die einem als Fußballlehrer das Vertrauen geben und die Überzeugung haben, dass du einen guten Job machen kannst. Ich glaube, es geht nicht darum, immer am Altbewährten festzuhalten, sondern auch mal neuen Trainern eine Chance zu geben, die in das Wasser zu werfen und frei schwimmen zu lassen und ich glaube, das war bei Thomas [Tuchel], Hansi [Flick] und mir der Fall. Man sieht im deutschen Fußball immer mehr, dass junge Trainer nachkommen. Das ist ein Punkt. Alles andere kann ich nicht bewerten, weil ich weder in Spanien den Trainerschein gemacht habe, noch in England oder Italien und wenn ich meine Fortbildung immer gut besuche, auch keinen mehr machen muss.”

Benjamin König
Benjamin König
Fútbol, Calcio, Fotball - in Spanien, Italien, Skandinavien. Redakteur bei Barçawelt, Podcaster bei Polarlichtspiel - dem skandinavischen Fußballpodcast
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