Mittelfeldkontrolle, Pressing, Flügelangriffe, Positionsspiel: Im Top-Spiel zwischen dem FC Barcelona und dem FC Bayern München im Viertelfinale der Champions League wird es auf viele Faktoren ankommen. Wir blicken in der großen Gegneranalyse auf die Stärken des FC Bayern und darauf, was Barça am Freitag erwarten wird.
“Ja”. Das war die Antwort von Niklas Süle, als er nach dem 4:1 gegen den Chelsea FC am vergangenen Samstag bei Sky gefragt wurde, ob die Bayern die Champions League gewinnen würden. Überlegen musste der Innenverteidiger nicht. Noch bevor Moderator Patrick Wasserziehr seine Frage ausformuliert hatte, bekam er schon das passende Feedback. Passend deshalb, weil dieses selbstbewusste “Ja” stellvertretend für einen FC Bayern ist, der auf dem Weg zurück an Europas Spitze ist.
Insbesondere in der vergangenen Saison bekam man von Liverpool schmerzhaft vorgeführt, dass der Kontakt nach oben verloren ging. Zu behäbig war das Spiel nach vorn, zu austauschbar und durchschnittlich waren die taktischen und strategischen Ideen der Trainer Carlo Ancelotti und Niko Kovač. Selbst das kurze Zwischenhoch unter Jupp Heynckes reichte nicht aus. Letztendlich zehrte man so lange von der so erfolgreichen Zeit zwischen 2009 und 2016, bis der Qualitätsverlust schlicht zu offensichtlich wurde.
Die Bayern drohten sogar in der europäischen Zweitrangigkeit zu versinken. In der Bundesliga reichte den Münchnern der individuell deutlich überlegene Kader zwar aus, aber international? An Erfolge gegen die ganz Großen war kaum zu denken.
Im Fußball aber geht es manchmal ganz schnell. Eine richtige Trainerentscheidung und aus einem Team, das sich nahezu ehrfürchtig einem Top-Team wie Liverpool ergab, wird wieder eines voller Selbstbewusstsein. Eines, das nicht vom Champions-League-Titel träumt, sondern fest davon überzeugt ist, den silbernen Pokal mit den großen Ohren bald in den Nachthimmel von Lissabon zu stemmen.
Bayerns Weg zurück an die Spitze?
Hansi Flick hat es geschafft, alle mitzunehmen und selbst Ersatzspieler mit weniger Einsatzzeit hinter den großen Zielen zu vereinen. Die Stimmung innerhalb des Teams ist so gut wie lange nicht mehr und auch Störfaktoren werden locker weggewischt. Alles wirkt auf und neben dem Platz so leicht. Paradoxerweise ist es aber gerade die Komplexität, die Flick zurückbrachte und die den großen Unterschied zum ausrechenbaren Fußball der Vorjahre machte.
Die Bayern sind wieder schwerer zu entschlüsseln und somit auch schwerer zu schlagen. Thomas Müller formulierte es sehr treffend: “Ähnlich klar geregelt war unser Spiel zuletzt unter Pep Guardiola.”
Was Müller damit meint: Laufwege, Positionsspiel, Spielzüge, Verhalten bei Ballbesitz des Gegners und in Umschaltsituationen – die Bayern wissen wieder, was sie in welcher Situation zu tun haben. Vor allem aber werden die Spieler wieder gefordert statt unterfordert. Alles wirkt aufeinander abgestimmt und nur in den allerwenigsten Fällen entsteht das Gefühl, dass etwas zufällig geschieht.
Vier Faktoren am Freitag als Schlüssel
Doch so groß das Lob für den fünfmaligen Champions-League-Sieger im Moment auch ist: Mit Barcelona kommt nun der erste ganz große Gradmesser. Zwar laufen die Katalanen ihren besten Zeiten nicht erst seit dieser Saison hinterher, doch mit Spielern wie Lionel Messi oder Sergio Busquets sind sie dennoch in der Lage, jedes Team der Welt zu schlagen.
Chelsea hatte im Achtelfinale nichts entgegenzusetzen. Barça hingegen besitzt mindestens die individuelle Qualität, um den Bayern richtig weh zu tun. Und das macht dieses Duell so interessant: Wie weit ist das Team von Flick wirklich schon und welche Faktoren könnten das Spiel entscheiden?
1. Forechecking Club Bayern München
Das wohl größte Upgrade im Spiel des FC Bayern war die Einführung eines gut durchorganisierten Pressings. Vor allem aber ist es die Anpassungsfähigkeit an den Gegner, die den Deutschen Meister so gefährlich macht. Darauf wird es unter anderem auch gegen Barcelona ankommen. Am vergangenen Samstag pressten die Bayern teilweise in einem sehr hohen 4-2-4 gegen Lampards 4-3-3. Müller agierte dabei neben Lewandowski als entscheidender Anläufer und arbeitete vor allem mit seinem Deckungsschatten, um Zuspiele ins Zentrum zu verhindern.
Im Hinspiel gegen Chelsea arbeiteten die Münchner hauptsächlich mit einem 4-3-3 gegen die Dreier- beziehungsweise Fünferkette der Blues.
Bayerns Pressing ist sehr flexibel, aber auch nicht ohne Risiko. Barcelona muss kreativer agieren als Chelsea, wollen sie die hochstehenden Münchner überspielen.
Unabhängig von der exakten Ausrichtung des sehr anpassungsfähigen Pressings ist die Grundformation aber in den meisten Fällen sehr hoch positioniert. Anhand der Grafik lassen sich Vor- und Nachteile gut erklären: Einerseits ist der Druck für den ballführenden Spieler enorm. Durch die Manndeckungen im Zentrum und die kluge Positionierung der Außenspieler bleiben eigentlich nur noch der Rückpass zum Torwart, ein langer unkontrollierter Schlag nach vorn oder der sehr risikoreiche Chipball auf die (hier rechte) Außenbahn, wo bewusst ein Zuspiel ermöglicht wird, um den Ball anschließend zu erobern.
Gleichzeitig zeigt die rot markierte Zone aber auch, dass die Innenverteidiger oft in Mann-gegen-Mann-Situationen verteidigen müssen. Schafft der Gegner es also irgendwie, das Pressing der Bayern auszuhebeln und in den großen grün markierten Raum hinter die Verteidigung zu kommen, wird es eng. Chelsea kam nur selten dazu, hatte aber auch einfach nicht die Qualität. Barça wiederum hat insbesondere mit Busquets, Frenkie de Jong und dem manchmal abkippenden Messi eine Achse, die nicht nur extrem pressingresistent, sondern auch sehr spielstark ist. Schaffen sie es in Phasen des bayerischen Angriffspressings, mit wenigen Kontakten die Halbräume neben der Innenverteidigung und den hoch aufgerückten Außenverteidigern zu bespielen, haben sie gute Karten für vielversprechende Angriffe.
Gerade auf der rechten Abwehrseite muss Flick nun durch den Ausfall von Benjamin Pavard eine Stabilitätslücke schließen. Joshua Kimmich stand im Rückspiel gegen Chelsea im Durchschnitt zehn Meter höher als Alphonso Davies und auf einer Linie mit Serge Gnabry und Thomas Müller. Hauptsächlich Thiago war es, der die Offensivläufe des Rechtsverteidigers absichern sollte, doch immer wieder mal ergaben sich Räume für Chelsea, die sie nicht für sich nutzen konnten.
Bayerns Pressing ist nicht unüberwindbar: Mit viel Mut und Passgenauigkeit könnte Barça die eine oder andere Lücke finden.
In der Grafik ist theoretisch dargestellt, wie Barça das möglicherweise für sich nutzen könnte. Die Katalanen müssen einerseits das stark raumverengende Pressing der Bayern triggern, indem sie ihren Außenverteidiger anspielen, andererseits brauchen sie dann sofort Optionen im Halbraum, um mit direktem Spiel durch die Formation der Bayern zu kommen. Gerade wenn man dadurch Jérôme Boateng ins Laufduell zwingen kann, ergeben sich Chancen für schnelle Spieler wie beispielsweise Antoine Griezmann. Dafür muss Barça aber innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde die richtigen Entscheidungen treffen.
Das Problem: In den meisten Fällen sind die Bayern sehr aufmerksam und Gegner kamen erst dann zu solchen Angriffen, wenn die Partie bereits entschieden war. Bayerns Pressing war in den letzten Wochen so gnadenlos und erdrückend, dass es selbst sehr pressingresistente Spieler schwer hatten, die richtige Entscheidung zu treffen. Mit Busquets kommt nun aber quasi der Endgegner. Schaffen die Bayern es, auch den Taktgeber Barças aus dem Spiel zu nehmen, wäre das wohl der bestandene Abschluss in Flicks Pressingschule.
2. Mittelfeldkontrolle
Barcelona gegen Bayern ist auch das Duell zweier auf dem Papier starker Mittelfeldreihen. Doch beide haben mehr oder weniger entscheidende Schwachstellen. Bei Barcelona ist das größte Problem, dass sie viele Pässe mit wenig Raumgewinn spielen. Das einst so dynamische und temporeiche Positionsspiel ist einem mitunter behäbigen Ballbesitzspiel ohne große Überraschungsmomente gewichen. Nimmt man die Qualitäten von Busquets und mit Abstrichen auch von de Jong mal weg, bleiben nicht viel Struktur und Kreativität übrig.
Je mehr Pässe die Katalanen hinten ohne vertikale Entlastung spielen, umso eher steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie in Bayerns Pressingfallen laufen. Es ist aber kaum damit zu rechnen, dass Trainer Quique Setién es innerhalb einer Woche schafft, die teils eklatanten Lücken im Positionsspiel zu schließen. Also muss er auf eine Top-Leistung seiner Schlüsselspieler hoffen.
Bei den Bayern ist es eigentlich genau andersherum: Die Struktur ist gut, die Entscheidungsfindung der Einzelspieler nicht immer. Zwar ist das Kritik auf hohem Niveau, weil die Münchner zuletzt sehr dominant und überzeugend agierten, aber im Spiel mit dem Ball fehlt es dem Team manchmal an Ruhe und Gelassenheit. Gerade Leon Goretzka könnte sich als Pressingziel für Barcelona lohnen. Der 25-Jährige hat unter Flick enorme Fortschritte gemacht und wird mit seinen Offensivläufen die Hintermannschaft der Katalanen vielleicht ins Schwitzen bringen. Aber wenn er in tieferen Zonen den Ball hat, lässt er sich unter Druck noch zu leicht beeinflussen.
Beide Teams legen im Spiel nach vorne viel Wert auf Kombinationen über ihre zentralen Spieler. Wer letztendlich weniger Fehler macht und eben jene beim Gegner erzwingen kann, hat wohl die besten Erfolgschancen. Aufgrund des gut organisierten Pressings der Bayern vielleicht ein Vorteil für Flicks Mannschaft. Barça hat aber Busquets und ter Stegen, die mit ihren Pässen jeden Vorteil des Gegners ausgleichen können.
3. Bayerns Flügelangriffe
Viel wird bei den Bayern von Ex-Barça-Spieler Thiago abhängen, der gleichzeitig das Spiel aufziehen und den offensiven Kimmich absichern soll. Deshalb agiert er nun häufiger auf der halbrechten Seite. Durch diese besondere Konstellation (Thiago fühlt sich eigentlich halblinks wohler) entstand gegen Chelsea eine nahezu unpressbare rechte Seite. Kimmich, Thiago und Gnabry sind auch in engen Räumen so ballsicher, dass sie kaum Fehler machen. Hinzu kommen noch Boateng als zuverlässiger Passgeber sowie Müller als unermüdlicher Läufer und Raumöffner. Letzterer zieht Gegenspieler aus seinen Positionen und bereitet so Angriffe über rechts vor. Barcelonas Umgang mit dieser kombinationsstarken Seite sollte in der Vorbereitung hohe Priorität haben.
Gerade die rechte Seite der Bayern ist sehr spielstark. Doch Vorsicht: Ein zu starkes Verschieben ermöglicht Räume für Alphonso Davies auf der linken Seite.
Selbst wenn sie es aber schaffen, Bayerns Durchbrüche auf der rechten Seite auf ein Minimum zu beschränken, bleibt immer noch die linke Angriffsseite, wo Alphonso Davies mit einem Wahnsinnstempo rauf und runter rennt. Liegt der Fokus in Barcelonas Pressing zu sehr auf der Ballbesitzseite, ergeben sich Räume für die ballferne Seite. Thiago und Boateng haben die Qualität, die Seite mit scharfen Verlagerungen zu wechseln und so Davies ins Spiel zu kriegen.
Barcelona wird also nicht nur Durchbrüche auf rechts, sondern auch Verlagerungen verhindern müssen. Gerade weil es aber unter Flick nicht nur zwei Spielzüge nach „Schema F“ sind, die Barça auf Band analysieren und dann im Spiel verteidigen kann, wird das keine allzu einfache Aufgabe.
Die Bayern sind spielfreudig und in ihren Bewegungsabläufen extrem flexibel. Es gibt zwar Konstanten im Spiel wie eben Rautenbildung auf rechts, Seitenverlagerungen oder Steil-Klatsch-Spielzüge, bei denen insbesondere Robert Lewandowski als Wandspieler eine wichtige Rolle spielt. Aber in seiner Ausführung wirkt jeder Spielzug mindestens im Detail so anders, dass es kein einfaches Gegenmittel gibt.
4. Schlüssel-Spieler und -Duelle
Unabhängig von der taktischen Ausrichtung wird ein K.o.-Spiel in der Champions League immer auch durch die Einzelspieler geprägt. An sogenannten Unterschiedsspielern fehlt es beiden Teams jedenfalls nicht.
Zunächst wäre da Messi. Klar. Wer sonst sollte als erstes genannt werden? Wenn er auch nur eine Halbchance kriegt, ist die Wahrscheinlichkeit auf ein Tor höher als bei einer Großchance vieler anderer Fußballer. Für David Alaba und insbesondere Alphonso Davies wird es die bisher größte Herausforderung sein, Messi zu stoppen. Dass es manchmal möglich ist, zeigten in den letzten Jahren vereinzelte Beispiele. Doch planen lässt sich ein solcher Erfolg nur bedingt.
Lewandowski ist in dieser Saison der Spieler, der Messi zumindest nahe kommt. Der Pole ist Bayerns Lebensversicherung. Nicht nur, weil er vorne die Tore macht, sondern weil er aktiv am Offensivspiel beteiligt ist. Er weicht beispielsweise in tiefere Zonen aus und verstärkt das Mittelfeld oder legt Mitspielern Tore auf wie zuletzt mehrfach gegen Chelsea. Ein Gegenmittel? Es hat den Anschein, dass es keines gibt. Doch auch für ihn wird Barcelona der erste richtig große Gradmesser sein.
Müller ist der Freiläufer für die Offensive und deshalb einer der wichtigsten Spieler auf dem Platz. Barças Defensive wird wegen ihm in Sekundenbruchteilen Entscheidungen treffen müssen: Herausrücken oder in der Kette bleiben? Aber Müller ist auch der Anführer des bayerischen Pressings. Er wird versuchen, den Verteidigern Barcelonas die Zuspiele zu seinem Vorteil zu diktieren.
Wo Angreifer entscheiden, sind auch die Torhüter wichtig und der beste Torhüter der Welt ist… egal. Sowohl Neuer als auch ter Stegen sind absolute Weltklasse und beide können nicht nur mit ihren Paraden wichtig sein, sondern überdies mit dem Ball am Fuß umgehen. Gerade wenn der jeweilige Gegner ins Angriffspressing geht, kann das einen wichtigen Unterschied machen. Die Bayern müssen also ebenso einen Spieler mehr pressen wie Barcelona. Das ist für sie ungewohnt.
Ein weiteres wichtiges Duell ist das zwischen Thiago und Busquets. Einst wurde Thiago bei Barcelona aussortiert, weil er an Busquets, Xavi und Iniesta nicht vorbeikam. Nun trifft er auf den besten spielmachenden Sechser der letzten Dekade und kann zeigen, was er drauf hat. Es ist seine Chance, aus dem Schatten hervorzutreten, in den ihn manch einer trotz der starken letzten Jahre noch zu stellen versucht. Und Busquets? Da bedarf es keiner weiteren Worte. Er könnte für Barcelona der Schlüssel sein, um das Pressing der Bayern zu knacken.
Sicher gibt es noch mehr Spieler, die entscheidend sein werden. Insbesondere Barça ist der Inbegriff individueller Qualität. Sie sind nach wie vor in der Lage, in nur wenigen Sekunden jeden Gegner auszuhebeln und Tore zu erzielen. Teilweise auch aus dem Nichts. Die Bayern hingegen sind wie eine Maschine, die nicht nur allein aufgrund ihrer Einzelteile so gut funktioniert, sondern weil sie von Flick gut bedient wird. Deshalb fällt es abseits von Lewandowski auch deutlich schwerer, den einen Schlüsselspieler auszumachen. Fakt ist, dass die Offensive der Bayern Barças zuletzt wackelige Defensive ordentlich auf die Probe stellen wird. Was wird aber letztendlich entscheidender sein? Die taktische Präzision und das recht ausgewogene Team der Bayern oder die Qualität von ter Stegen, Busquets, Messi und Co.?
Fazit: Bayerns Standortbestimmung, Barças Rehabilitationschance
Für die Bayern ist es alles in allem die erste große Prüfung. Dass sie eine enorme Qualität haben, konnten sie bisher nur auf nationalem Niveau und gegen ein Chelsea zeigen, das allenfalls in der zweiten Reihe der europäischen Spitzenmannschaften einzuordnen ist. Sie sind nicht unantastbar. Gerade die extrem offensiven Außenverteidiger könnten bei Ballverlusten eine Schwachstelle darstellen, die Barça über intelligente Passgeber wie Busquets zu entblößen wüsste.
Doch Barcelona hat schon mal bessere Tage gesehen. Gerade das träge Ballbesitzspiel und eine Defensive, die ohne vertikale Entlastung unter dem Druck der Bayern in ihre Einzelteile zerlegt werden könnte, sind Faktoren, die einem Weiterkommen vielleicht im Weg stehen. Andererseits hat Barça nun mal Messi. Und der kann in nur einem Spiel nochmal mehr den Unterschied machen als jeder andere Spieler auf der Welt. Der Modus kommt den Katalanen deshalb vielleicht entgegen.
Vor solchen Spielen wird gerne über eine Favoritenrolle philosophiert. Leistungstechnisch dürften die Bayern zuletzt überzeugender gewesen sein. Mit einer so breiten Brust sind sie zuletzt 2016 im Europapokal angetreten. Süles selbstbewusste Prognose unterstreicht das. Doch um die Worte in die Tat umzusetzen, muss gegen Barça erstmal der Beweis folgen, dass die Bayern schon wieder zu Europas Besten gehören.
Ein Gastbeitrag von Justin Kraft, Autor des Bayern-Blogs Miasanrot.